Da das Jahresende naht, wissen Rentner noch nicht genau, wie sich ihre Renten im Jahr 2025 entwickeln werden. Theoretisch werden die Renten am 1. Januar entsprechend der Inflation neu bewertet. Wie erinnert MoneyVox Würde diese Regelung beibehalten, würden die Grundrenten dann um 2,2 bzw. 2,3 % steigen.
Doch die Regierung hat sich intensiv auf die Suche nach Ersparnissen begeben, um ihre Konten auszugleichen, die derzeit rote Zahlen schreiben. Nachdem er eine Verschiebung der Neubewertung der Renten auf Juli 2025 angekündigt hatte, kehrte er schließlich den Kurs um und entschied sich für eine Erhöhung ab dem 1. Januar, jedoch nur um die Hälfte der Inflation. Die genauen Konturen dieses Geräts bleiben jedoch unklar.
Eine zweite Erhöhung im Juli für kleine Renten
Vor den in der Nationalversammlung versammelten Abgeordneten bestätigte Premierminister Michel Barnier diese Erhöhung aller Renten ab Jahresbeginn um die Hälfte der Inflation. Für französische Rentner dürfte die Rente daher um 0,9 % steigen. Der Satz kann je nach gewählter Berechnungsformel und berücksichtigtem Inflationszeitraum geringfügig abweichen.
Die bescheidensten Rentner, also diejenigen, die weniger als 1.430 € netto (Grund + Zuschlag) beziehen, werden dennoch durch eine neue außergewöhnliche Erhöhung geschützt. Zum 1. Juli 2025 wird ihre Rente erneut erhöht „sollte eine Verdoppelung der Januar-Aufwertung ermöglichen“sagte Matignon zu MoneyVox. Andererseits erhalten diese Versicherten mit bescheidenem Einkommen einen Ausgleich für den Fehlbetrag im ersten Halbjahr, um ihn abzudecken „Der Unterschied zwischen der Neubewertung im Januar und der im Juli“.
Die Fachmedien nehmen als Beispiel eine Rente von 1.200 € (Basis 850,00 € und zusätzlicher Agirc-Arrco von 350,00 €) mit einer einbehaltenen Erhöhung von 0,9 %. Die Grundrente würde im Januar auf 858 Euro und im Juli auf 865 Euro steigen. Mit der zweiten Neubewertung ist eine Nachholzahlung in Höhe von 42 € verbunden.
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