Der mutmaßliche Täter dieser Erpressung, Markus Fritsche, wurde 2012, 18 Monate vor dem Skiunfall, der Schumacher schwer behinderte, rekrutiert und war ein Leibwächter des Deutschen, ein Mitglied des engsten Kreises, der bei der Pflege half. Doch 2021, nach Vertragsende, soll er Medien mit sensiblen Daten aus dem Haus seiner Familie in die Schweiz gebracht haben. Mit Hilfe zweier mutmaßlicher Komplizen soll er gedroht haben, diese Informationen im Dark Web zu veröffentlichen, falls das Lösegeld nicht gezahlt würde.
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