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Keine Frage, langsamer zu werden in der Formel 1!

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Max Verstappen hat nicht vor, den Fuß vom Lenkrad seines Red Bull zu nehmen, wenn er nächstes Jahr Vater wird.

Max Verstappen, viermaliger Formel-1-Weltmeister, bestätigte kürzlich wichtige Neuigkeiten aus seinem Privatleben: Er bereitet sich darauf vor, Vater zu werden.

Der Niederländer und seine Partnerin Kelly Piquet erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Verstappen ist bereits an die Elternrolle bei Kellys Tochter gewöhnt, die aus einer früheren Beziehung mit dem ehemaligen Fahrer Daniil Kvyat hervorgegangen ist, und sagt, er sei bereit, Familienleben und eine Karriere in der Formel 1 zu vereinbaren.

Trotz dieser Umwälzungen in seinem Privatleben besteht Max darauf, dass sich sein Alltag nicht drastisch ändern wird.

„Ich werde meine Hobbys weiterhin genießen, aber ich weiß, dass ich meinen Zeitplan anpassen muss. Zum Glück schlafen Babys viel!“ scherzte er und versicherte seinen Fans sein Engagement für Sim-Racing, eine Leidenschaft, die er nicht aufgeben will.

Ein Gap Year? Auf keinen Fall!

Während Jos Verstappen, der Vater von Max, die Idee eines Sabbatjahrs für seinen Sohn erwähnt hatte, wischte dieser diese Hypothese schnell beiseite: „Ich habe nie darüber nachgedacht, ein Jahr Pause zu machen. Mein Vater hat es als Teil eines möglichen Teamwechsels angesprochen, aber das ist nicht meine Absicht.“

Jos Verstappen spielte seiner Offenheit treu und spielte auch Spekulationen über einen möglichen Leistungsabfall seines Sohnes aufgrund seiner neuen Rolle als Vater herunter: „Vater zu werden wird Max nicht bremsen, das ist absurd. Im Gegenteil, es wird ihn noch mehr motivieren.“

Kein Druck für Mini-Verstappen

Auf die Frage nach der Möglichkeit, dass sein Kind in seine Fußstapfen im Motorsport treten könnte, vertrat Verstappen eine überraschende Haltung für einen Fahrer seines Kalibers: „Wenn mein Kind Pilot werden möchte und ich echtes Talent sehe, werde ich es unterstützen. Aber ehrlich gesagt hoffe ich, dass es einen anderen Weg wählt. Kein Druck, lebe einfach sein Leben.“

Max scherzte auch über die prestigeträchtige Abstammung seines zukünftigen Kindes: „Wenn er oder sie durchstarten möchte, wird es in unserer Familie nicht an Mentoren mangeln!“

Konzentriere mich immer noch auf

Mit diesem neuen Abschnitt in seinem Leben beweist Verstappen einmal mehr, dass er es versteht, persönliche und berufliche Ambitionen in Einklang zu bringen. Während die F1-Saison 2025 näher rückt, konzentriert sich der Niederländer weiterhin voll und ganz auf seine Ziele auf der Rennstrecke und bereitet sich gleichzeitig auf die Übernahme seiner neuen Rolle als Vater vor. Ein Übergang, den er mit Gelassenheit und Entschlossenheit angeht.

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