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OM: Noch nie zuvor für McCourt gesehen, historische Katastrophe?

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Arthur Mountain

Journalist

Er war hungrig nach Sport und wuchs mit dem Klang der Formel-1-Motoren und den Heldentaten Ronaldinhos auf. Heute, mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus, verpasst er keinen -Grand-Prix oder ein PSG-Spiel mehr, seine beiden Leidenschaften und Spezialitäten.

Im vergangenen Sommer war OM während der Sommertransferperiode besonders aktiv und rekrutierte nicht weniger als 12 neue Spieler. Wie immer finden wir in der Menge große Erfolge, aber auch ein paar Flops, darunter einen sehr wichtigen, nämlich Elye Wahi, der sich nach seinem 30-Millionen-Euro-Transfer von RC Lens nie in Marseille etabliert hat. Aber können wir es bereits als den größten Flop der McCourt-Ära bezeichnen?

Während des vorherigen Sommer-Transferfensters war dieUM war äußerst aktiv gewesen. Und das aus gutem Grund, nach der Ankunft von Roberto DeZerbiDer Klub aus Marseille stellte seinen Kader buchstäblich auf den Kopf und rekrutierte nicht weniger als 12 neue Spieler! Und natürlich gibt es bei so einem Kaderrückblick gute und schlechte. Während sich einige Rekruten bereits für das Image von unverzichtbar gemacht haben Peter-Emile Hojbjerg, Adrien Rabiot oder auch Mason Greenwood. Aber umgekehrt ist es für einige von ihnen viel komplizierter.

Wow, der Casting-Fehler?

Und offensichtlich ist Elye Wahi der Erste, der sich Sorgen macht. Rekrutiert, um den Weggang von zu kompensieren Pierre-Emerick Aubameyangder französische Stürmer landete für 30 Millionen Euro, Bonus inklusive, von RC-Objektiv. Doch seitdem hat es der Espoirs-Nationalspieler nie geschafft, sich durchzusetzen und erzielte in der Ligue 1 nur zwei Tore, darunter einen Elfmeter am ersten Spieltag gegen Brest. Daher, Elye Wahi hat seinen Startplatz bereits zugunsten von verloren Neal Maupay – Das Beste von Neal Maupayviel vollständiger und in das Spiel eingebunden Es bleibt abzuwarten, ob die Situation irreversibel ist, was durchaus zur Folge haben könnte Ort der größte Flop der Ära McCourt. Und doch hat er Konkurrenz.

Der größte Flop der McCourt-Ära?

Tatsächlich seit Frank McCourt kaufte dasUM Im Oktober 2016 folgten die Rekruten wie Flops aufeinander. Besonders im Zusammenhang mit der Suche nach dem großen Angreifer. Also, ob Kostas Mitroglou, Vitinha, Luis Suárez oder Dario Benedettoalle scheiterten in Marseille trotz der Kosten, die ihr Transfer verursachte. In jüngerer Zeit Flügelspieler Ismaila Sarr et Indische Bildung waren ebenfalls große Flops, die jedoch durch einen Wiederverkauf zu attraktiven Preisen ausgeglichen wurden. Aber amUMalle Positionen sind von Rekrutierungsausfällen betroffen wie Kevin Strootmanindustrielles Scheitern nach seinem Transfer zu 28 Millionen Euro und einem 5-Jahres-Vertrag mit einem wahnsinnigen Gehalt. Die Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wir können aber auch zitieren Patrice Evra, Nemanja Radonjic oder auch Jordan Amavi. L’UM war seit der Ankunft von nicht im Transferfenster untätig Frank McCourtaber nicht immer aus den richtigen Gründen.

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