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Yuki Tsunodas F1-Karriere steht nach der Absage von Red Bull am Scheideweg.

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Yuki Tsunodas Formel-1-Reise steht nach der Entscheidung von Red Bull Racing, aufzusteigen, vor einer ungewissen Zukunft Liam Lawson an seiner Stelle zu ersetzen Sergio Perez Obwohl Tsunodas Leistung bei AlphaTauri (ehemals Scuderia Toro Rosso) die Erwartungen übertroffen hat, scheint er in eine Sackgasse geraten zu sein, da über seinen aktuellen Vertrag hinaus nur begrenzte Möglichkeiten bestehen.

Red Bulls Entscheidung: Warum nicht Tsunoda?

Seit seinem Debüt im Jahr 2021 hat Tsunoda Fortschritte gemacht, oft starke Leistungen gezeigt und einen kämpferischen Fahrstil gezeigt. Seine Fähigkeit, hochrangige Teamkollegen stets zu übertreffen Nyck de Vries et Daniel Ricciardo verschaffte ihm Respekt, aber es reichte nicht aus, um ihm den wertvollen zweiten Platz bei Red Bull Racing zu sichern. Die Argumentation von Red Bull ist klar: Liam Lawsonder bei seinen Ersatzeinsätzen im Jahr 2024 überzeugte und unter Druck eine ruhige und reife Vorgehensweise zeigte, gilt als langfristig bessere Perspektive.

Der Ersatztag bei AlphaTauri

Tsunodas aktueller Vertrag hält ihn bis zur Saison 2025 bei AlphaTauri. Allerdings ist die Geschichte der Fahrerwechsel bei Red Bull während der Saison von großer Bedeutung, was seine Position alles andere als sicher macht. Die Abhängigkeit des Teams von seiner Nachwuchsakademie bedeutet, dass Tsunoda Gefahr läuft, als Ersatz angesehen zu werden und den Platz zu besetzen, bis ein anderes vielversprechendes Talent bereit ist, den Sprung zu wagen.

Begrenzte Möglichkeiten nach 2025

Wenn man über Red Bull hinausblickt, sehen Tsunodas Optionen düster aus:

  1. Aston Martin-Honda-Partnerschaft
    Der logischste Schritt wäre ein Beitritt zu Aston Martin angesichts der engen Bindungen von Tsunoda zu Honda, das 2026 zum Motorenlieferanten des Teams werden wird. Diese Möglichkeit hängt jedoch von der möglichen Pensionierung von ab Fernando Alonsoder bis 2026 unter Vertrag steht. Selbst dann könnte Aston Martin andere Fahrer als Tsunoda bevorzugen.
  2. Mercedes und Ferrari
    Beide Teams haben langfristige Pläne mit solchen Fahrern George Russell, Charles Leclerc et Carlos Sainz fest an Ort und Stelle. Tsunoda würde es schwer haben, diese Treiberlinien zu integrieren, es sei denn, es gäbe eine größere Umstrukturierung.
  3. Mittlere Chancen im Peloton
    Der Zustrom von Neulingen im Jahr 2025 könnte Türen öffnen, wenn ein Team mit einem unerfahrenen Kader zu kämpfen hat. Tsunodas relative Zuverlässigkeit und Erfahrung könnten ihn für Teams wie Haas oder Williams attraktiv machen, aber das sind eher Backup-Optionen als Karrierechancen.

Was kommt als nächstes für Tsunoda?

Um über 2025 hinaus in der Formel 1 zu bleiben, muss Tsunoda seinen Wert bei AlphaTauri mit konstanten Leistungen unter Beweis stellen, die die Teams an sein Potenzial erinnern. Obwohl seine Verbindung zu Honda ihm eine Rettungsleine bieten könnte, muss sich der japanische Fahrer als unverzichtbarer Aktivposten in einem zunehmend wettbewerbsintensiven -Ökosystem positionieren.

Derzeit hängt Tsunodas Karriere von seiner Fähigkeit ab, in einem Sport relevant zu bleiben, in dem die Möglichkeiten flüchtig und der Wettbewerb unerbittlich sind.

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