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Eine Entscheidung wird in einigen Wochen erwartet.

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Cadillacs lang erwarteter Einstieg in die Formel 1 steht kurz vor der Genehmigung, da die FIA ​​in die letzte Phase der Bewertung eintritt. Eine Entscheidung über das Angebot des amerikanischen Herstellers, im Jahr 2026 an den Start zu gehen, wird in den kommenden Wochen erwartet, was einen entscheidenden Moment in der Expansionsstrategie des Sports in den Vereinigten Staaten markiert.


Überarbeiteter Antrag gewinnt an Dynamik

Der vorgeschlagene Eintrag unter der Marke Cadillac stellt eine neu konzipierte Version der Bemühungen von Andretti Global dar, die trotz anfänglicher Genehmigung durch die FIA ​​zuvor auf Hindernisse gestoßen waren. Diesmal führte die Partnerschaft mit General Motors (GM) zu einem stärkeren kommerziellen und technischen Engagement und trug dazu bei, das Formel-1-Management (FOM) von dem Projekt zu überzeugen.

Zu den wichtigsten Änderungen zählen der Weggang von Michael Andretti als Leiter des Projekts und die verstärkte Beteiligung von GM, wobei Cadillac die Leitung übernimmt. Das Projekt gewann an Fahrt, nachdem Komplikationen gelöst wurden, die sich aus einer US-Bundesuntersuchung zu Andrettis früherer Kandidatur ergaben.


FIA-Bewertung in der Endphase

Der Einstieg von Cadillac erfordert noch die Genehmigung der FIA, die strenge Prüfungen der technischen, finanziellen und betrieblichen Einsatzbereitschaft beinhaltet. Nach Angaben eines FIA-Sprechers steht dieser Prozess kurz vor dem Abschluss.

„Wir arbeiten gemeinsam und gleichzeitig mit der FOM daran, die erfolgreiche Integration eines 11. Teams in die Meisterschaft sicherzustellen“, sagte die FIA. „Wir befinden uns in der Endphase dieses Prozesses und gehen davon aus, innerhalb weniger Wochen eine Lösung zu finden.“

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Kommerzielle Bedingungen warten auf Fertigstellung

Obwohl die Genehmigung der FIA von entscheidender Bedeutung ist, muss Cadillac auch kommerzielle Bedingungen mit der FOM aushandeln. Angesichts der ausdrücklichen Unterstützung der Formel 1 für das Projekt wird dieser Schritt jedoch größtenteils als Formalität angesehen.

Die Aufnahme eines 11. Teams wird als strategischer Schritt angesehen, um die wachsende Beliebtheit der Formel 1 in den Vereinigten Staaten zu stärken und die Rennen in Miami, Austin und Las Vegas zu ergänzen.


Hochrangige Ernennungen stärken die Kandidatur

Um seinen Erfolg zu garantieren, griff Cadillac auf Schwergewichte der Branche zurück. Der ehemalige Marussia -Teamchef Graeme Lowdon wurde zum Teamchef ernannt, während Pat Symonds, ein erfahrener technischer Chef, als Berater hinzugekommen ist. Die Rekrutierungsbemühungen wurden intensiviert und das Team arbeitet in seinen Silverstone-Einrichtungen hart daran, sich auf 2026 vorzubereiten.


Was kommt als nächstes für Cadillac in der F1?

Der letzte Schritt für den Einstieg von Cadillac wird darin bestehen, die strengen Kriterien der Formel 1 zu erfüllen. Die Ausrichtung des Projekts auf die Vision der Formel 1 für eine globale Expansion und das Engagement für den US-Markt lässt jedoch darauf schließen, dass grünes Licht unmittelbar bevorsteht. Mit der Zulassung wäre Cadillac der erste amerikanische Hersteller in der Formel 1 seit Fords Abgang im Jahr 2004 und würde neue Konkurrenz an den Start bringen.

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