Netflix: 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung schoss dieser rasante französische Actionfilm direkt an die Spitze der Rangliste

Netflix: 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung schoss dieser rasante französische Actionfilm direkt an die Spitze der Rangliste
Netflix: 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung schoss dieser rasante französische Actionfilm direkt an die Spitze der Rangliste
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Nervenkitzel-Suchende, das ist für Sie. In weniger als 24 Stunden schaffte es ein spannender Actionfilm auf den ersten Platz der französischen Top 10. Nach Angaben der Seite Flixpatrol konnte es nicht nur in Frankreich triumphieren, sondern erreichte auch in neun weiteren Ländern den ersten Platz im Ranking und belegt weltweit den dritten Platz.

Ein Stuntfilm, bei dem ein Experte auf diesem Gebiet Regie führte

Das ist „GTMax“, eine kraftvolle französische Produktion, signiert von Olivier Schneider. Als Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und vor allem Stunt-Experte hat er an renommierten Blockbustern wie „Taken“, „Fast & Furious 6“ sowie den James-Bond-Filmen „Spectre“ und „Keine Zeit zu sterben“ mitgewirkt. Ein Know-how, das er in seinem Film umsetzt, der voller beeindruckender Stunts, spannender Motocross- und Tmax-Verfolgungsjagden und intensiver Kampfszenen ist. Alles ist an symbolträchtigen Orten in Paris wie der Bir-Hakeim-Brücke und Montmartre inszeniert und vermittelt ein gewisses Gefühl eines visuellen Spektakels. Die Verfolgungsjagden versetzen den Zuschauer mitten ins Geschehen. Olivier Schneider schafft es, die Intensität und Gefahr jedes Rennens einzufangen und so ein fesselndes Kinoerlebnis zu bieten.

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Der Film handelt von Soélie (gespielt von Ava Baya), einem ehemaligen Motocross-Wunderkind, dessen Karriere durch einen tragischen Unfall zerstört wurde. Trotz allem widmet sie ihr Leben der Ausbildung ihres jüngeren Bruders Michael, in dem sie großes Potenzial sieht. Doch als dieser von einer Bande professioneller Räuber angezogen wird, die mit Tmax-Rollern spektakuläre Aktionen in den Straßen von Paris durchführen, bleibt Soélie keine andere Wahl, als in dieses Universum zurückzukehren, das sie verlassen hatte, um es zu retten.

Zur Besetzung gehören neben Ava Baya auch Gérard Lanvin, Clémentine Célarié und Just Riadh. Für Ava Baya bedeutet diese Rolle weit mehr als eine schauspielerische Leistung. Als große Motorrad-Enthusiastin sei sie in vielen Szenen selbst gefahren, verriet sie „Nice-Matin“: „Ich habe mit der MT-07 angefangen, dann mit der MT-09 und jetzt mit der XSR 900 GP. Bei GTMax fahre ich die meiste Zeit. Aufgrund der Versicherung war es nicht einfach, aber ich wollte es unbedingt machen.“ Am Ende haben sie akzeptiert.

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