Kinostarts der Woche: „The Ghosts“, „El profesor“, „Horizon: an American saga“…

Kinostarts der Woche: „The Ghosts“, „El profesor“, „Horizon: an American saga“…
Kinostarts der Woche: „The Ghosts“, „El profesor“, „Horizon: an American saga“…
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Welche Filme gibt es diese Woche zu sehen (oder nicht)? Finden Sie jeden Mittwoch unsere Rezensionen der neuesten Kinostarts.

Adam Bessa in „The Ghosts“ von Jonathan Millet.

Adam Bessa in „The Ghosts“ von Jonathan Millet. Grand Huit Films/Niko Films/Hélicotronc/Voo/BeTV/Shelter

Von The Cinema Service

Veröffentlicht am 2. Juli 2024 um 17:35 Uhr

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„The Ghosts“ von Jonathan Millet: unser Favorit

Genre: Spukgrund. Ein ehemaliger Häftling, der in einem syrischen Gefängnis gefoltert wurde, hat sich einer Geheimzelle angeschlossen, die in Europa versteckte Folterer aufspürt. Ein unerbittlicher mentaler und physischer Thriller, umfassend dokumentiert, der auf wahren Begebenheiten basiert. (Mit Adam Bessa, Tawfeek Barhom, Julia Franz Richter. 1h46.)

„Der Lehrer“ von Benjamin Naishtat und Maria Alché

Genre: fröhlicher Essay. Kampf um Einfluss an einer renommierten Philosophiefakultät in Buenos Aires. Eine köstlich intellektuelle, fesselnde und unterhaltsame Komödie. (Mit Marcelo Subiotto, Leonardo Sbaraglia, Julieta Zylberberg. 1h51.)

„Matria“ von Alvaro Gago

Typ: Schnellkochtopf. Ramona ist eine Arbeiterin in Galizien und nimmt Gelegenheitsjobs an. Als seine Fabrik gekauft wird, ändert sich sein Schicksal. Für seinen ersten Film gelingt Álvaro Gago das wunderschöne Porträt einer Frau im Kampf vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise. Eine einfühlsame und sonnige Chronik. (Mit María Vázquez, Santi Prego, Soraya Luaces. 1h39.)

„Horizon: Eine amerikanische Saga – Kapitel 1“, von Kevin Costner

Genre: langer Western. Die Eroberung des Westens durch das Fortschreiten eines Konvois von Mutigen auf dem Santa Fe-Pfad und anderen Charakteren am Stadtrand. Dies ist das erste Kapitel einer ehrgeizigen Saga, die vier umfasst. Altmodisches Kino, langsam und humanistisch. (Mit Kevin Costner, Sienna Miller, Sam Worthington. 3:01.)

„Inzwischen auf Erden“, von Jérémy Clapin

Genre: Nebulous SF. Elsa erhält eine Nachricht von ihrem Bruder, einem jungen Kosmonauten, der seit drei Jahren vermisst wird: Er wird von Außerirdischen festgehalten … Das Außergewöhnliche vermischt sich mit dem alltäglichen Leben auf der Erde, spielerischer Erfindungsreichtum verführt. Aber schlechte Ideen ruinieren diese Geschichte. (Mit Megan Northam, Sofia Lesaffre, Catherine Salée. 1h29.)

„Pompo The Cinephile“, von Takayuki Hirao

Genre: Japanische Nacht. Ein Einblick in die Funktionsweise eines Films zwischen Bildung und Unterhaltung für Liebhaber der Ästhetik und der Welt des Mangas. Bei diesem japanischen Anime handelt es sich tatsächlich um die Adaption einer in Frankreich unveröffentlichten Buchreihe. (Mit Hiroya Shimizu, Konomi Kohara, Ai Kakuma. 1h34.)

„Warum lächelst du?“, von Christine Paillard und Chad Chenouga

Genre: ungefähre Possen. Ein Schwarzer gibt vor, ein Migrant zu sein, um mit einem freundlichen Menschenfreund zusammenzusitzen. Ein anderer Typ kommt, um die Situation auszunutzen … Eine Komödie, die alles auf schöne Entspannung setzt, auch wenn sie dabei nicht vor etwas chaotischen Sketchen zurückschreckt. (Mit Jean-Pascal Zadi, Emmanuelle Devos, Raphaël Quenard. 1h35.)

„Blue Lock: Episode Nagi“, von Shunsuke Ishikawa

Genre: Olive und Tom. „Blue Lock“ ist ein Programm des japanischen Fußballverbandes, das darauf abzielt, den jungen Stürmer aufzuspüren, der alle anderen vernichten wird. Die Folge folgt Seishiro Nagi und Reo Mikage. Ein klassischer, aber angenehmer Film darüber, wie man über sich selbst hinauswächst. (Mit Nobunaga Shimazaki, Yuma Uchida, Kazuyuki Okitsu. 1h31.)

„The Human Surge 3“ von Edouardo Williams

Genre: vierte Dimension. Zwischen (falschem) Dokumentarfilm und experimentellem (eher musealem) Film beeindruckt uns diese poetische Geste … mindestens ebenso sehr wie sie uns fasziniert, insbesondere wenn ihr Regisseur mit seiner 360-Grad-Kamera die Horizontlinie in drei Kurven aufteilt. (Mit Meera Nadarasa, Sharika Navamani, Livia Silvano. 2h01.)

Von der Redaktion nicht gesehen

„Elyas“ von Florent-Emilio Siri

(Mit Roschdy Zem, Laëtitia Eïdo, Jeanne Michel. 1h39.)

„Zak & Wowo, die Legende von Lendarys“, von Philippe Duchene

(Mit den Stimmen von Manu Payet, Clara Luciani, Jérôme Niel. 1h25.)

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