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Vor dem Pinguin: Batmans beste „Superschurken“ auf der Leinwand

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Und in der Familie der „Superschurken“ in Batman wünsche ich mir … den Pinguin! Das ist gut, denn dieser König der Unterwelt wird ab diesem Freitag, dem 20. September, durch die Miniserie die Unterwelt von Gotham City – und den Fernseher in Ihrem Wohnzimmer – heimsuchenDer Pinguin.

Colin Farrell, bereits anwesend in Der Batmanübernimmt damit eine der mythischen Rollen des Bat-Universums. Eine Galerie schmutziger Charaktere, die bis in die 1980er Jahre zurückreicht und voller ikonischer Auftritte ist.

  • 1989 startete Tim Burton seine Saga mit „Batman“. Der Fledermausmann kämpft (bereits) mit dem Joker, gespielt vom brillanten Jack Nicholson, hier an der Seite von Kim Basinger. — AP Foto/Warner Bros

  • Drei Jahre später, 1992, wurden in „Batmans Rückkehr“ zwei neue Bösewichte vorgestellt, die bis heute legendär sind: Oswald Cobblepot, auch bekannt als der Pinguin, gespielt von Danny Devito, und Catwoman (Michelle Pfeiffer). — Moviestore-Sammlung/Rex-Funktionen

  • Dritter Teil und dritte Salve ikonischer Bösewichte. In „Batman Forever“ von 1995 ist Tommy Lee Jones Harvey Dent, auch bekannt als „Doufle-Face“, und Jim Carrey spielt den Mystery Man. — Senilon/Sipa

  • In „Batman & Robin“ aus dem Jahr 1997 bildet sich ein ungewöhnliches Duo, um Chaos anzurichten: Mister Freeze (Arnold Schwarzenegger) und Poison Ivy (Uma Thurman). — Weber/Sipa

  • 2004 sorgte Halle Berry mit der Hauptrolle in „Catwoman“ für Furore. Doch der Film war ein Flop bei den Kritikern und an den Kinokassen. — R. Grant M. Evans/Sipa

  • Ein Jahr später, 2005, wurde das Batman-Universum unter der Führung von Christopher Nolan neu geboren. In „Batman Begins“ tritt Bruce Wayne gegen Ra’s al Ghul an, gespielt von Liam Neeson. — Rex/Shiba

  • Ein weiterer Bösewicht, der in „Batman Begins“ auftritt, ist der (furchterregende) Doctor Crane, auch bekannt als die Vogelscheuche, gespielt von Cillian Murphy. — Lilo/Sip

  • „The Dark Knight“ gilt für viele als der beste Batman-Film und hat vor allem der Leistung von Heath Ledger zu verdanken. Der australische Schauspieler, der vor der Veröffentlichung des Films starb, verkörpert die Rolle des Jokers brillant. — Schnappschüsse/Rex Features/Sipa

  • Eine weitere Rückkehr in „The Dark Knight“ ist „Two-Face“, dieses Mal mit Aaron Eckhart. — Rex Features/Sipa/YouTube-Screenshot

  • Dritter Nolan und dritter großer Bösewicht. 2012 schlüpft Tom Hardy in „The Dark Knight Rises“ in die Maske des gnadenlosen Bane. — R. Phillips/Warner Bros/Sipa

  • Und Catwoman ist nie weit weg. In „The Dark Knight Rises“ spielt Anne Hathaway sie. — YouTube-Screenshot

  • 2016 steht ein weiterer Bösewicht aus dem Batman-Universum im Rampenlicht: Harley Quinn, in der Gestalt von Margot Robbie. „Suicide Squad“ steht in der Kritik, bringt aber viel Geld ein. — Lilo/Sip

  • Auch in „Suicide Squad“ wieder ein Joker, der keinen Eindruck machte, den es aber gab: der von Jared Leto. — Moviestore/REX/Shutterstock/Sipa

  • 2019 gibt es eine neue Meisterklasse für den „Joker“. Arthur Fleck und sein kranker Humor werden dank Joaquin Phoenix zum Leben erweckt. — Warner Bros/Village Roadshow

  • Batman ist 2022 in „The Batman“ zurück, ganz einfach. Und ihm gegenüber steht Paul Dano in einer neuen Version des Riddlers. — Youtube-Screenshot

  • Weil man ein Gewinnerteam nicht auswechselt, ist Catwoman auch in „The Batman“ wieder dabei. Zoe Kravitz spielt sie. — Warner Bros/Moviestore/Shutterstock/Sipa

  • Joker-Fans warten gespannt auf „Folie à deux“ im Oktober, in dem Joaquin Phoenix an der Seite von Lady Gaga zu sehen ist, die Harley Quinn wieder zum Leben erweckt. — S. Sands/NewYorkNewswire/Bauer-Griffin/Shutterstock/Sipa

  • Nach „The Batman“ bekommt der Pinguin seine eigene Miniserie. Man erkennt ihn kaum wieder, aber er ist da: Colin Farrell spielt den Mafiaboss. — K. Callahan/Shutterstock/Sipa

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