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„Es sind die Menschen der Barousse, die im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stehen“, filmte Gérard Quintana ein Jahr lang die kleinen Hände der Barousse

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das Wesentliche
Als Autodidakt und leidenschaftlicher Liebhaber von Filmen und Landschaften zeichnete Gérard Quintana seinen allerersten Dokumentarfilm: Les Petites mains de la Barousse. Ein Riesenerfolg für diesen Enthusiasten, der während der Indoor-Übertragung fast 600 Zuschauer zusammenbrachte.

Wie sind Sie auf die Idee zu diesem Spielfilm gekommen?

Ich habe als Autodidakt mit der Videobranche begonnen, angetrieben vor allem von meiner Leidenschaft. Ich habe mehrere Videos für Geschäfte oder Stände in Barousse gemacht. Eines Tages, als ich zum Hafen von Balès fuhr, traf ich mitten in einem Artikel einen Korrespondenten von La Dépêche. Sie stellte mich der Familie Alonso vor, einem Hirtenpaar. Von da an begann alles, ihr Leben folgte dem Rhythmus der Jahreszeiten. Als großer Liebhaber der Natur und der Region Barousse, aus der ich komme, war es mir ein großes Anliegen, diese Landschaften zu zeigen.

Sie sprechen in diesem Film mehrere Themen an, zum Beispiel die Natur, die Baroussianer, aber auch die Viehwirtschaft. Liegt Ihnen das am Herzen?

Ja, absolut. Manche Leute kennen mich vor allem wegen meiner Vogelvideos, aber dort konnte ich Schafe, Hirsche, die Berge und vor allem die Menschen, die Baroussianer, und ihr tägliches Leben filmen.

Sind Sie von der Rezeption Ihres Films überrascht?

Ja, weil ich es nicht aus Gründen der Popularität mache. Ich habe gerade meinen Spielfilm gedreht und das war’s. Als ich es dem Kino Le Régent vorschlug, hatte ich nicht mit einer solchen Begeisterung gerechnet. Glücklicherweise konnte ich auf die Unterstützung des Teams von Thomas Miquel zählen, das mich durch mehrere Phasen begleitete, beispielsweise durch den administrativen Teil einer Sendung.

Was macht Ihren Film besonders?

Ich würde sagen, es ist meine Bearbeitung, mein Geld. Ich spiele mit Bildüberlagerungen, um eine einzigartige Ästhetik zu schaffen. Ich lege auch großen Wert auf die : Ich habe tatsächlich einen mir bekannten Pianisten gebeten, die Musik für den Spielfilm zu spielen. Sie konnte auch am Konservatorium Saint-Gaudens spielen.

Warum dieser Titel Little Hands of the Barousse?

Ich habe mich auch auf die Menschen und ihre Ausdrucksformen konzentriert, auf dieses Gebiet, das ich liebe, und auf die Geschichte hinter ihrer Arbeit. Daher der Titel. Ich wollte diejenigen repräsentieren, die leben, arbeiten und die Barousse zu einem magischen Ort machen.

600 Zuschauer zur Premiere

Große Zufriedenheit herrschte bei der Vorführung des Films von Gérard Quintana mit dem Titel „Les petits mains en Vallée de la Barousse“. Diese Veranstaltung zog ein großes Publikum an, für die erste Sitzung waren mehr als 600 Plätze reserviert. Die Warteschlange, die sich von der Rue de l’Independence bis zum Supermarkt erstreckte, zeigte die Begeisterung, die dieser Film hervorrief. Drei Räume waren voll und boten den Zuschauern die Möglichkeit, in die Barousse einzutauchen.
Während der gesamten Vorführung hatten einige Zuschauer sogar Tränen in den Augen, berührt von der Schönheit der Natur, die im Film hervorgehoben wird.
Am Ende des Films umgab sich Gérard mit allen Schauspielern und sorgte so für eine warme und freundliche Atmosphäre. Zum Abschluss dieses schönen Abends hatte „La Botte“ ein Buffet mit lokalen Produkten vorbereitet. Gelächter und lebhafter Austausch hallten durch den Raum und verstärkten das Gemeinschaftsgefühl. Dieser Moment des Austauschs ermöglichte es allen, sich zu treffen und ihre Eindrücke vom Film zu diskutieren. Der Abend endete mit einer freudigen Note, bei der sowohl das Kino als auch der Reichtum lokaler Traditionen gefeiert wurden.

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