Ein außergewöhnliches Porträt, gefilmte Geständnisse, ein nachdenklicher Dokumentarfilm … Welche Filme gibt es diese Woche zu sehen (oder nicht)? Finden Sie jeden Mittwoch unsere Rezensionen der neuesten Kinostarts.
Von The Cinema Service
Veröffentlicht am 17. Dezember 2024 um 17:49 Uhr.
„Sarah Bernhardt, die Göttliche“ von Guillaume Nicloux : unser Favorit
Genre: goldene Stimme. Getreu dem rebellischen Geist des ersten Sterns der Geschichte, die freie und leidenschaftliche Beschwörung einer außergewöhnlichen Frau. Mit einer ebenso göttlichen Sandrine Kiberlain. (Mit Sandrine Kiberlain, Laurent Lafitte, Amira Casar. 1h38.)
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Sarah Bernhardt, la Divine
„Die schöne Rolle“ von Victor Rodenbach
Genre: Trostfilm. Eine romantische Komödie, in diesem Fall über die Wiederverheiratung, so köstlich wie nur möglich. William Lebghil und Vimala Pons erzeugen Funken – und Telepathie! – in einer optimistischen Paarstudie in Form einer Ode an die Unabhängigkeit. (Mit William Lebghil, Vimala Pons, Jérémie Laheurte. 1h24.)
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Die schöne Rolle
„Oh, Kanada“ von Paul Schrader
Genre: Selbstbeobachtung. Am Vorabend seines Todes erklärt sich ein berühmter Dokumentarfilmer bereit, sich ehemaligen Studenten anzuvertrauen, die ihn filmen. Dabei enthüllt er ebenso viele Wahrheiten wie Unsicherheiten darüber, was seine Existenz bestimmt hat. Verstörend. (Mit Richard Gere, Uma Thurman, Jacob Elordi. 1h35.)
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Oh, Kanada
„Jeder liebt Touda“, von Nabil Ayouch
Genre: Allegorie der Freiheit. In ihrer marokkanischen Provinz träumt Touda davon, für die Schönheit ihres Gesangs anerkannt zu werden, gilt aber als lockeres Mädchen. Zwischen Show und Einsamkeit das lebendige Porträt einer Frau, die für ihre Freiheit kämpft. (Mit Nisrin Erradi, Joud Chamihy, Jalila Tlemsi. 1h42.)
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Jeder liebt Touda
„Hochzeitsgeschichte“ von Claire Bonnefoy
Geschlecht: männliche Herzen. Zwei Freunde lassen sich von einer Roald-Dahl-Kurzgeschichte dazu inspirieren, ihre Frauen ohne ihr Wissen zu tauschen … Bewässerungssprinkler und Debatten über Einwilligung stehen auf der Speisekarte dieses ersten Films in Form einer Moralgeschichte. Nicht schlecht. (Mit Flore Babled, Inas Chanti, Hugo Dillon. 1h14.)
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Inhaltliche Hochzeit
„Eine universelle Sprache“ von Matthew Rankin
Genre: Kanadischer Unsinn. Das Absurde ist die universelle Sprache dieser burlesken Komödie, die auf Farsi, Englisch und Französisch gedreht wurde und aus Skizzen besteht, die sowohl an Tati als auch an Kiarostami erinnern. Angenehm. (Mit Matthew Rankin, Pirouz Nemati, Rojina Esmaeili. 1h29.)
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Eine universelle Sprache
„Die Mauer“ von Philippe Van Leeuw
Genre: Amerika nicht so toll. Ein strenger Polizist, der an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko arbeitet, setzt sich dafür ein, Amerika vor illegalen Einwanderern zu schützen. Ein kühnes Porträt eines „negativen“ Charakters, leider nicht tiefgründig genug. (Mit Vicky Krieps, Mike Wilson, Ezekiel Velasco. 1h36.)
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Die Mauer
„Im Herzen der Vulkane: Requiem für Katia und Maurice Krafft“, von Werner Herzog
Genre: Magma. Dieser nachdenkliche Dokumentarfilm erinnert an das außergewöhnliche Schicksal des Paares talentierter Vulkanologen und Bildermacher, die bei einem Ausbruch in Japan ums Leben kamen. Eine wunderschöne Hommage an ihren fruchtbaren Wahnsinn. (Dokumentarfilm. 1h21.)
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Im Herzen der Vulkane Requiem für Katia und Maurice Krafft
„Mein schöner Baum“ von Collective
Typ: Überraschungstüte. Unter dem „König der Wälder“ liegen fünf Geschenke in Form von Kurzfilmen! Gute Überraschung: Feuer den Baum ab! (von Seung-bae Jeon, 2023), in Stoppen Sie die Bewegungdas die Geschichte des superheldenhaften Einsatzes einer Woll-Alkalibatterie erzählt… (Animation. 0h35.)
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Mein schöner Baum
„Kraven, The Hunter“, von JC Chandor
Genre: kitschige Show. Kraven ist ein Superjäger, der Wilderer und böse russische Gangster aufspürt, aber nicht die schlechten Dialoge, mit denen dieser kitschige Film gespickt ist. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und machen Sie stattdessen einen Spaziergang im Wald. (Mit Aaron Taylor-Johnson, Russell Crowe, Ariana DeBose. 2:07.)
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Kraven der Jäger
„Mufasa: Der König der Löwen“ von Barry Jenkins
Genre: großes Epos. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, warum Scar so böse war, haben Sie endlich Ihre Antwort. Ein bisschen Subtilität im Land der wilden Tiere, ohne jemals auf den Spaß an der Show zu verzichten. (Mit Tahar Rahim, Aaron Pierre, Gwendal Marimoutou. 1h58.)
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Mufasa: Der Roi-Löwe
Von der Redaktion nicht gesehen
„Under Nuts“ von Hakim Bougheraba
Mit Ichem Bougheraba, Arriles Amrani, Bernard Farcy. 1h51
„Ein Familienweihnachten“, von Jeanne Gottesdiener
Mit Noémie Lvovsky, Didier Bourdon, Alice Daubelcour. 1h30
Noch im Kino:
„Twenty Gods“, „Christmas at Miller’s Point“, „Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim“…
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