Acht Filme zum erneuten Anschauen
Das Festival hat rund fünfzehn der besten Filme des Jahres 2024 ausgewählt. Alle wurden von der Télérama-Redaktion ausgewählt. In Angoulême zeigte das Cité-Kino auch „Die Samen des wilden Feigenbaums“: Freitag, 24., 17:15 Uhr, Montag, 27., 20:15 Uhr, Dienstag, 28., 17:45 Uhr „The Substance“: Freitag, 24., 20:30 Uhr, Samstag, 25., 18:30 Uhr, Montag, 27., 17:45 Uhr Uhr „Flow, die Katze, die keine Angst mehr vor Wasser hatte“: Samstag, 25., 11 Uhr, Sonntag, 26., 14.30 Uhr, Dienstag, 28 um 19 Uhr „Das Interessengebiet“: Mittwoch, 22., 20.45 Uhr, Freitag, 24., 13.45 Uhr, Samstag, 25., 16.30 Uhr „Mercy“: Donnerstag, 23., 16.00 Uhr, Sonntag, 26., 16.00 Uhr 15 Uhr, Dienstag, 28., 21 Uhr „Das Böse existiert nicht“: Mittwoch, 22., 16 Uhr, Donnerstag, 23., 18 Uhr, Sonntag, 26., 11 Uhr „Madame Hofmann“: Mittwoch, 22., 14 Uhr, Samstag, 25., 14:30 Uhr, Dienstag, 28., 21 Uhr
Cocktail um 19:30 Uhr und Kino um 20:30 Uhr
Das Kino Angoumois nutzt das Festival, um eine neue Veranstaltung zu starten, die Kino und Gastronomie vereint. Am Donnerstag, den 23., findet um 19:30 Uhr die Vorschau (in der Originalfassung) von „Mein Lieblingskuchen“ statt. Der Sitzung geht ein vom Film inspiriertes Abendessen (Ausstrahlung um 20:30 Uhr) in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Latòti in voraus der L-Bezirk. „Houmeau. 15€ pro Platz. Der iranische Film, der Anfang Februar in die Kinos kommt, beschäftigt sich mit Sexualität und dem Leben von Menschen in ihren Sechzigern. Diese neue Veranstaltung namens „cine-yum“ findet nun einmal im Monat zum Einheitspreis von 15 € (Catering + Kinokarte) statt.
Für die Vorführungen des Télérama-Festivals gelten die im Cité-Kino üblichen Preise, außer für Personen mit dem Télérama-Pass (4 €).
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