Was ist im Jahr 2024 das profitabelste an der Börse?

Was ist im Jahr 2024 das profitabelste an der Börse?
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Der Aktienmarkt ist eine komplexe Welt, in der jede Entscheidung die Wertentwicklung eines Anlageportfolios erheblich beeinflussen kann. Es gibt zwei Hauptphilosophien des Börsenmanagements: aktives Management und das passives Management.

Aktives Management: Ziel ist es, den Markt zu übertreffen

Im aktives ManagementDabei spielt der Portfoliomanager eine zentrale Rolle. Seine Mission? Schlagen Sie den Markt.

Die Finanzmärkte weisen historische Renditen von plus oder minus 8 % pro Jahr auf. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet eine Outperformance gegenüber dem Markt, eine Rendite von mehr als 8 % pro Jahr zu erzielen.

Um den Markt erfolgreich zu schlagen, wählt der Marktmanager sorgfältig aus Aktionen, Verpflichtungen und andere finanzielle Vermögenswerte, die seiner Meinung nach unterbewertet oder aussichtsreich sind.

Anhand fundamentaler und technischer Analysen ist das Ziel klar: eine höhere Kapitalrendite als Benchmark-Indizes zu erzielen.

Der Manager muss die Märkte ständig überwachen, um seine Allokationen an die sich ändernden wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen. Häufige Beispiele sind schnelle Entscheidungen angesichts von Großereignissen oder saisonalen Anpassungen in verschiedenen Branchen.

Diese Lösung sollte größere Gewinne ermöglichen, erfordert jedoch das Eingehen eines höheren Risikos. Wenn Sie nicht viel über die Einführung dieser Praxis wissen, kann das von bestimmten Plattformen angebotene Copytrading eine Lösung sein.

Auf dem Weg zu einem passiven Managementansatz

Im Gegenteil, die passives Management konzentriert sich auf die Nachbildung der Wertentwicklung eines Börsenindex. Es ist das gleiche Prinzip wie bei SCPIs und Immobilien.

Die Idee besteht darin, ein Portfolio aufzubauen, das einen bestimmten Index wie den S&P 500 getreu nachbildet. Dadurch werden die Verwaltungskosten erheblich gesenkt, da weniger Transaktionen getätigt werden und daher weniger Makler- oder Beratungsgebühren zu zahlen sind.

Diese Methode ermöglicht im Allgemeinen eine sofortige Diversifizierung, da sie den Anleger einer breiten Palette von Wertpapieren aus dem kopierten Index aussetzt.

DER ETFs (Exchange Traded Funds) sind aufgrund ihrer Einfachheit und Wirksamkeit beliebte Instrumente für das passive Management. Sie müssen noch wissen, wie Sie Ihre ETFs auswählen.

Aktives Management vs. passives Management

Wenn es richtig gemacht wird, kann aktives Management Renditen erwirtschaften, die deutlich über denen des Marktes liegen. Ein guter Manager mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten kann Chancen erkennen, die automatische Modelle und Indizes nicht unbedingt erfassen.

In Zeiten der Volatilität bietet aktives Management auch die Flexibilität, das Kapital durch schnelle Anpassungen der Positionen zu schützen.

Im Falle einer Finanzkrise könnte ein aktiver Manager beispielsweise das Engagement in den am stärksten betroffenen Sektoren reduzieren und das Engagement in traditionellen sicheren Häfen wie Anleihen oder Gold erhöhen.

Mögliche Überlegenheit Höhere Renditen durch gutes Management
Analytische Fähigkeiten Einzigartige Möglichkeiten identifizieren
Flexibilität bei Volatilität Schnelle Anpassungen zum Schutz des Kapitals
Krisenstrategie Umschichtung in sichere Häfen
Fähigkeitsabhängigkeit Unterschiedliche Ergebnisse je nach Manager
Hohe Kosten Häufige Transaktionen und ausführliche Suchen
Nachhaltigkeitsherausforderung Schwierigkeiten, eine langfristige Outperformance aufrechtzuerhalten
Risiko einer Minderleistung Häufige Underperformance im Vergleich zu Indizes

Aber aktives Management ist nicht ohne Mängel. Der Erfolg hängt stark von der Kompetenz des Managers ab, wodurch die Ergebnisse manchmal sehr unterschiedlich ausfallen. Aus diesem Grund eignet sich das passive Management perfekt für Investitionen an der Börse ohne spezielles Diplom.

Darüber hinaus ist dieser Ansatz aufgrund häufiger Transaktionen und umfangreicher Recherchen mit höheren Kosten verbunden.

Es bleibt schwierig, eine Outperformance des Marktes auf lange Sicht aufrechtzuerhalten, und viele aktive Fonds bleiben im Vergleich zu ihrer Benchmark unter Berücksichtigung der anfallenden Gesamtkosten zurück.

Wählen zwischen aktives Management Und passives Management an der Börse richtet sich insbesondere nach den persönlichen Zielen des Anlegers, seinem Zeithorizont, seiner Risikotoleranz und seinem (oder fehlenden) Interesse an der täglichen Beobachtung der Finanzmärkte.

Während einige das menschliche Fachwissen des aktiven Managements bevorzugen, bevorzugen andere die Ruhe und Kosten-Nutzen-Effizienz des passiven Managements.

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