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Dieses deutsche Kraftpaket fordert das französische Monopol in dieser Branche mit einem revolutionären Durchbruch heraus, der das Leben von Millionen Menschen verbessern wird

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Entdecken Sie den Prototyp, der verspricht, das Gesicht des Schienenverkehrs zu verändern

Mit dem Aufkommen von Umweltproblemen befindet sich der Eisenbahnsektor an einem Scheideweg und ist gezwungen, seine traditionellen Energiequellen neu zu erfinden. Das Unternehmen Deutz, das bereits für seine Innovationen im Motorenbereich bekannt ist, gelingt mit der Präsentation seines Schienenbus-Prototyps Stadler RS ​​Zero, der von einem Wasserstoff-Verbrennungsmotor (H2 ICE) angetrieben wird, ein großer Schlag.

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Hybridantriebstechnologie für die Zukunft

Das Herzstück dieses Prototyps ist der TCG 7.8 H2-Motor. eine technische Meisterleistung Entwickelt, um eine praktikable Alternative zu rein elektrischen Lösungen zu bieten, insbesondere in Anwendungen, bei denen die vollständige Elektrifizierung eine Herausforderung darstellt. Mit einer Leistung von 200 kW zeichnet sich dieser Motor nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch seinen extrem niedrigen Geräuschpegel aus, ideal für Bahnanwendungen, bei denen der Komfort der Fahrgäste von entscheidender Bedeutung ist. Die Entscheidung, Wasserstoff als Energiequelle zu nutzen, verdeutlicht das Engagement von Deutz, Innovationen zu verfolgen, die den Anforderungen gerecht werden aktuelle Umweltherausforderungen und stellt gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit seiner Lösungen sicher.

Strategische Partnerschaft und Innovation

Die Zusammenarbeit zwischen Deutz und Stadler markiert a Strategischer WendepunktDies unterstreicht die Innovationsfähigkeit der Branche im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Diese Partnerschaft soll dies unter Beweis stellen Verbrennungsmotoren können umgestaltet werden auf ökologische Weise, ohne aufgegeben zu werden. Gemeinsam verschieben sie die Grenzen des technisch Machbaren und beweisen gleichzeitig, dass der Bahnsektor dabei eine wichtige Rolle spielen kann Reduzierung des gesamten CO2-Fußabdrucks.

Zulassungs- und Entwicklungsaussichten

Im September erhielt der Motor Genehmigung des Bundesverkehrsamtes für den Offroad-Einsatz, ein entscheidender Schritt für die Vermarktung. Die InnoTrans in Berlin wurde zum Schauplatz dieses Fortschritts und ermöglichte es Deutz, seinen Motor einem internationalen Publikum vorzustellen und neue Märkte zu erschließen. Dieser Schritt ist nicht nur ein Erfolg für Deutz, sondern bestätigt auch die Möglichkeit einer deutlichen Expansion im Bereich des ökologischen ÖPNV.

Eine Stille, die Bände spricht

Das geringe Betriebsgeräusch des TCG 7.8 H2 ist ein wesentliches Merkmal, das dies ermöglichen könnte revolutionieren das Design von RegionalzügenDadurch wird das Reisen angenehmer und die Geräuschkulisse in den durchquerten Gebieten weniger gestört. Dieser technische Fortschritt trägt erheblich zur gesellschaftlichen Akzeptanz neuer Bahntechnologien bei und macht sie zu einer attraktiveren Option für dicht besiedelte Regionen, die die Lärmbelastung reduzieren möchten.

Die Wasserstoff-Alternative: eine Antwort auf die Grenzen der Elektrizität

Wasserstoff stellt sich als vielversprechende Lösung für Marktsegmente dar, in denen Elektrische Batterien stoßen an ihre Grenzen. Deutz betont den Einsatz von Wasserstoff als eine Säule seiner Strategie für umweltfreundliche Mobilität. Dieser alternative Kraftstoff bietet Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung ohne Kompromisse bei Leistung oder Sicherheit und bringt so industrielle Anforderungen mit ökologischen Anforderungen in Einklang.

Ein adaptives Kraftstoffsystem

Gleichzeitig entwickelte sich auch Deutz ein Wasserstoffbetankungssystem Geeignet für verschiedene Tragfähigkeiten von 4 bis 80 kg, wodurch die Integration dieser Technologie in verschiedene Kontexte und im großen Maßstab erleichtert wird. Dieses Betankungssystem ist so flexibel und effizient wie möglich konzipiert und stellt sicher, dass Fahrzeuge, die mit dem TCG 7.8 H2-Motor ausgestattet sind, unter allen Betriebsbedingungen schnell einsatzbereit sind.

Branchentitan bringt revolutionären Dieselmotor auf den Markt, bereit für die Eroberung internationaler Straßen

In diesem Artikel wird der revolutionäre Fortschritt von Deutz im Bereich Wasserstoff mit dem Stadler RS ​​​​Zero-Prototyp untersucht. Durch die Einführung einer Motorentechnologie, die aktuelle Standards in Frage stellt, könnte diese Innovation den Bahnsektor durch die effiziente Integration sauberer und leiser Lösungen radikal verändern. Diese Bemühungen spiegeln einen deutlichen Wandel hin zu einem nachhaltigeren Transport und einer Verringerung des gesamten ökologischen Fußabdrucks wider.

Quelle: Deutz

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