Umweltverschmutzung und steigende Temperaturen erhöhen das Schlaganfallrisiko, zeigt neue Studie

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Luftverschmutzung, hohe Temperaturen und Stoffwechselfaktoren führen laut einer neuen Studie, die in The Lancet Neurology veröffentlicht wurde, zu einem besorgniserregenden Anstieg der Schlaganfälle weltweit.


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Journalistin im Ressort Gesellschaft

Von Anne-Sophie Leurquin

Veröffentlicht am 19.09.2024 um 07:10
Lesezeit: 1 min

TAlle drei bis sechs Sekunden erleidet weltweit ein Mensch einen Schlaganfall. Das sind etwa 12 Millionen Menschen pro Jahr, davon etwa 24.000 bis 28.000 in Belgien. Schätzungsweise erleidet jeder vierte Mensch über 25 im Laufe seines Lebens einen Schlaganfall.

In etwa 80 % der Fälle handelt es sich um einen ischämischen Schlaganfall, d. h. ein Blutgerinnsel führt zum Verschluss einer Blutarterie in einem Teil des Gehirns, was zu einem dauerhaften Tod führen kann. In einer Minderheit der Fälle, etwa 20 %, wird der Schlaganfall als hämorrhagisch bezeichnet: Es kommt zu einem Riss eines Blutgefäßes im Gehirn.



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