Der rosa Marsch der FDSEA von Calvados ist zurück an den Küsten des Bessin

Der rosa Marsch der FDSEA von Calvados ist zurück an den Küsten des Bessin
Der rosa Marsch der FDSEA von Calvados ist zurück an den Küsten des Bessin
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Biéville-Beuville, Caen, Mouen, Ouistreham, Rots … Im Calvados nehmen die Solidaritätsmärsche allmählich zu. Ein Trend, der deutlich zeigt, wie viel Begeisterung diese sportlichen Herausforderungen für einen guten Zweck auslösen. Allein im Oktober finden im Departement mehr als zehn statt. Aber nur einer wird von Bäuerinnen initiiert: der von der Sektion Bäuerinnen der FDSEA des Calvados organisierte.

Seit 2019 steht Nathalie Lepelletier an der Spitze dieses in ihren Augen wichtigen Ereignisses. Der Marsch findet am Sonntag, den 6. Oktober 2024, statt. Gleicher Ort, gleicher Strand, nämlich Omaha Beach in den Städten Vierville-sur-Mer und Saint-Laurent-sur-Mer in Calvados. Alle, holt eure Ponchos und rosa T-Shirts!

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Fast 7.000 Euro

Auf dem Programm dieses neuen Solidaritätsmarsches stehen zwei Routen, eine von 5 km, die andere von 10 km, um allen Alternativen zu bieten. „Die Leute sind wirklich glücklich, aber sie sind auch überrascht, dass die Initiative von Bäuerinnen ausgeht. Auf diese Weise zeigen wir, dass wir auch zu anderen Dingen fähig sind als nur unsere Kühe zu hüten, dass wir offen sind und andere Interessen haben.“sagt Nathalie Lepelletier.

Sie, die bis 2004 als Apothekenassistentin gearbeitet hat, fühlt sich verpflichtet, „Sensibilisierung für dieses Thema. Meine Freundin Chantal Buon hat diesen Krebs. Also betrifft es mich natürlich.“fügt sie hinzu.

Bei den drei vorherigen Ausgaben kamen 6.886 € für die Liga gegen Brustkrebs zusammen. „Und 2024 wird das Jahr aller Rekorde“hofft Hélène Pien, Direktorin der FDSEA. Rund hundert Menschen werden erwartet.

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Eine dynamische Gruppe

Seit Mai 2023 gehören Delphine Bisson (Morteaux-Coulibœuf) und Sarah Cardon (Valambray) zur Sektion FDSEA. „Sie haben sich sofort in den Aktionen wiedererkannt und sich gut integriert“, freut sich der Präsident, der mit den anderen Mitgliedern – rund zehn sind es in der Sektion – an dem Projekt arbeitet. „Es ist eine Freude zu sehen, dass sich alle voll und ganz in das Projekt einbringen.“

Das Abschlussessen ist auch eine Gelegenheit „über unseren Beruf kommunizieren“Nathalie stimmt zu. Wenn sich die Familien der organisierenden Landwirte zuerst anmelden, ist auch die nichtlandwirtschaftliche Öffentlichkeit willkommen. Rund 70 Partner unterstützen das Abenteuer ebenfalls.

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