Wir wissen, dass das Heimtrainer viele Vorteile hat, aber eines hat die Wissenschaft überrascht: Es verbessert das Gedächtnis.

Wir wissen, dass das Heimtrainer viele Vorteile hat, aber eines hat die Wissenschaft überrascht: Es verbessert das Gedächtnis.
Wir wissen, dass das Heimtrainer viele Vorteile hat, aber eines hat die Wissenschaft überrascht: Es verbessert das Gedächtnis.
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Körperliche Bewegung ist sehr vorteilhaft für die körperliche und geistige Gesundheit. Es ermöglicht sogar unserem Gehirn, besser zu funktionieren!

Sport, ein unerwarteter Verbündeter für Ihr Gehirn

Kleinere Versäumnisse im Alltag sind normal, sie passieren jedem… aber nicht in gleichem Ausmaß. Ja, unser Gedächtnis spielt uns manchmal einen Streich, aber wussten Sie, dass eine einfache körperliche Aktivität es erheblich stärken kann? Das legen aktuelle wissenschaftliche Studien nahe.

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Körperliche Bewegung, ob Cardio- oder Muskeltraining, ist gut für unseren Körper, aber auch für unser Gehirn. Sport verringert nicht nur das Risiko chronischer Krankheiten, sondern verbessert auch unsere kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und … Gedächtnis! Ja, zahlreiche Untersuchungen haben einen direkten Zusammenhang zwischen Aerobic-Übungen und einem besseren Gedächtnis festgestellt. Ob es darum geht, sich an ein Gesicht, eine Geschichte oder einen Ort zu erinnern, Bewegung hilft uns, uns besser zu erinnern.

25 Minuten reichen aus, um Ihr Gedächtnis zu stärken

Sie müssen nicht stundenlang im Fitnessstudio verbringen, um die Vorteile zu spüren. Das haben Studien gezeigt Kurze sportliche Betätigungen, etwa 10 Minuten zu Fuß oder 30 Minuten mit dem Fahrrad, können Ihr Kurzzeitgedächtnis bereits deutlich verbessern.

Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift iScienceuntersuchte das räumliche Gedächtnis, also unsere Fähigkeit, uns zu orientieren und an Orte zu erinnern. Die Forscher teilten die Teilnehmer in zwei Gruppen ein: eine Gruppe, die 25 Minuten lang mit dem Fahrrad trainierte, und eine Kontrollgruppe. Die Ergebnisse sind eindeutig: Menschen, die Fahrrad fuhren, schnitten bei räumlichen Gedächtnistests deutlich besser ab.

Warum funktioniert es? Die Forscher tun sich mit diesem Thema etwas schwer. Wissenschaftler glauben, dass Bewegung die Produktion bestimmter Chemikalien im Gehirn anregt, die das Wachstum neuer Nervenzellen fördern und die Verbindungen zwischen Neuronen stärken. Nehmen Sie diese Informationen mit Vorsicht, es gibt noch keinen Konsens.

Also zögern Sie nicht, ziehen Sie Ihre Turnschuhe an und machen Sie sich auf den Weg! Ob Laufen, Schwimmen, Tanzen oder : Wichtig ist regelmäßige körperliche Aktivität. Ihr Körper und Ihr Gehirn werden es Ihnen danken.

Der Schlüssel zu einem besseren Gedächtnis

  • Üben Sie regelmäßig körperliche Aktivität: 30 Minuten am Tag reichen aus.
  • Variieren Sie die Aktivitäten: um verschiedene Bereiche des Gehirns zu stimulieren.
  • Viel Spaß: Sport soll Spaß machen!
  • Konsultieren Sie vor Beginn eines neuen Trainingsprogramms einen Arzt, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

Quellen :

Ramirez Butavand, D., Rodriguez, MF, Cifuentes, MV, Miranda, M., Bauza, CG, Bekinschtein, P. & Ballarini, F. (2023). Akute und chronische körperliche Aktivität verbessert das räumliche Gedächtnis in einer immersiven Virtual-Reality-Aufgabe. iScience, 26(3), 106176. https://doi.org/10.1016/j.isci.2023.106176

Smith, PJ, Blumenthal, JA, Hoffman, BM, Cooper, H., Strauman, TA, Welsh-Bohmer, K., Browndyke, JN und Sherwood, A. (2010). Aerobes Training und neurokognitive Leistung: eine metaanalytische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien. Psychosomatische Medizin, 72(3), 239–252. https://doi.org/10.1097/PSY.0b013e3181d14633

Voss, MW, Soto, C., Yoo, S., Sodoma, M., Vivar, C. & van Praag, H. (2019). Übung und Hippocampus-Gedächtnissysteme. Trends in den Kognitionswissenschaften, 23(4), 318–333. https://doi.org/10.1016/j.tics.2019.01.006

Potter, D. & Keeling, D. (2005). Auswirkungen mäßiger Bewegung und zirkadianer Rhythmen auf das menschliche Gedächtnis. Journal of Sport and Exercise Psychology, 27(1), 117-125.

Labban, JD und Etnier, JL (2011). Auswirkungen von akutem Training auf das Langzeitgedächtnis. Vierteljährliche Forschung zu Bewegung und Sport, 82(4), 712–721. https://doi.org/10.1080/02701367.2011.10599808

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