In einer aktuellen Studie hat die McGill University in Montreal gerade herausgefunden, dass die Vorliebe für E-Zigaretten im Vergleich zu anderen am gefährlichsten für die Gesundheit, insbesondere für die Lunge, wäre. Was ist das? Wir erzählen Ihnen alles!
Die immer beliebter werdende elektronische Zigarette wird oft als gesündere Alternative zum herkömmlichen Tabak angesehen, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht weiterhin für Uneinigkeit unter den Experten sorgt. Zwar ermöglichen sie manchen Menschen, ihren Nikotinkonsum zu reduzieren oder von herkömmlichen Zigaretten abzuweichen, sie sind jedoch nicht völlig risikofrei, wie bestimmte Studien bestätigen. Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung hat besorgniserregende Auswirkungen auf die Lunge aufgezeigt, die einem bestimmten Aroma unter den vielen auf dem Markt erhältlichen Aromen zugeschrieben werden.
Wenn nicht weniger als 3 Millionen Franzosen täglich eine elektronische Zigarette konsumieren, sind die Zahlen seit 2016 nur noch gestiegen. Tatsächlich ziehen die vielfältigen Aromen, die E-Zigaretten bieten, Millionen von Nutzern an, insbesondere junge Erwachsene. Im Allgemeinen gilt: Je süßer diese Flüssigkeiten sind, desto attraktiver sind sie. Doch leider können diese Nachfüllflüssigkeiten gesundheitsschädlich sein; eine aktuelle Studie hat gerade gezeigt, dass ein bestimmter Geschmack besonders schädlich für die Atemwege ist. Wie schmeckt das? Wir erzählen Ihnen alles!
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Der Geschmack roter Früchte ist schädlich für die Lunge
Es handelt sich um eine Studie der McGill University in Montreal, Quebec, die zeigte, dass nicht alle Geschmäcker und Aromen von elektronischen Zigaretten gleich sind. Tatsächlich zeigt die Studie, dass der Duft roter Früchte für die Lunge am schädlichsten ist. Bei jungen Dampfern sehr beliebt, entscheiden sich laut ANSES mehr als 6 von 10 Dampfern für eine fruchtige Flüssigkeit. Bei wiederholtem Gebrauch besteht für Benutzer ein erhöhtes Risiko für Atemwegsprobleme und in bestimmten Fällen für irreversible Lungenschäden.
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Zu dieser Schlussfolgerung gelangten die Forscher, indem sie mithilfe bildgebender Verfahren die Lungen von Mäusen untersuchten, die mehrere Tage lang den Dampf verschiedener Geschmacksrichtungen von E-Zigaretten einatmeten. Den Ergebnissen zufolge zeigten die Immunzellen in der Lunge dieser Mäuse nach dem Einatmen des Dampfes einer roten Fruchtflüssigkeit Lähmungserscheinungen. Zellen, die jedoch für die Beseitigung der dort vorhandenen schädlichen Partikel unerlässlich sind, wodurch die Lunge anfälliger für Atemwegsinfektionen wird.
Die elektronische Zigarette: eine umstrittene Alternative
Elektronische Zigaretten haben sich schnell als Mittel zur Risikominderung für Raucher etabliert. Indem sie Tabakrauch durch ein Aerosol ersetzen, beseitigen sie bestimmte giftige Produkte wie Teer oder Kohlenmonoxid. Allerdings ist das Verdampfen von Liquids leider nicht ungefährlich. Den Hauptbestandteilen, wie pflanzlichem Glycerin und Propylenglykol, sind häufig Aromen und Nikotin beigefügt.
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Um Risiken, insbesondere Atemwegsrisiken, zu begrenzen, empfehlen Experten, die Inhaltsstoffe der gekauften Flüssigkeiten zu analysieren. Tatsächlich ist das Risiko umso größer, je mehr Inhaltsstoffe eine Flüssigkeit enthält. Experten weisen außerdem darauf hin, dass Aromen genauso süchtig machen wie Nikotin, wenn nicht sogar noch stärker, weshalb es ratsam ist, neutrale Aromen zu bevorzugen.
Die Leute? Eine ganze Welt! Jessica hat eine Leidenschaft für Medien, Netzwerke, Serien, Filme und investigative Ermittlungen aller Art und widmete sich ganz natürlich dem Schreiben.
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