Gegen die Tigermücke gute Reflexe

Gegen die Tigermücke gute Reflexe
Gegen die Tigermücke gute Reflexe
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Schlüsselaktionen

Angesichts dieser Bedrohung bevorzugen die Gesundheitsbehörden einen präventiven Ansatz. Die Priorität: die Ansiedlung und Verbreitung der Tigermücke verhindern. Achten Sie zunächst darauf, stehende Wasservorräte innerhalb oder außerhalb des Hauses zu zerstören oder auszutrocknen: Dachrinnen, Blumentöpfe, die besonders bei Weibchen zur Eiablage beliebt sind.

Um sich zu schützen, können mehrere Maßnahmen wirksam sein:

Tragen Sie lange, lockere, helle Kleidung. Tragen Sie regelmäßig Hautschutzmittel auf. Installieren Sie Moskitonetze an Fenstern und um Betten herum.

Zusätzliche Methoden können diese Maßnahmen ergänzen, beispielsweise die Verwendung eines Ventilators, der Mücken in seinem Wirkungsbereich fernhält, einer Rauchspirale (nur im Freien) oder eines elektrischen Insektiziddiffusors.

Bestimmte sehr modische Techniken – etwa Insektenschutzarmbänder oder ätherische Öle – sind hingegen bei weitem nicht nachweislich wirksam gegen Mücken.

Was tun bei einem Biss?

Der Stich der Tigermücke ist im Allgemeinen schmerzhafter und hartnäckiger als der Stich anderer Mücken. In den meisten Fällen ist eine Reinigung mit Wasser und Seife sowie das anschließende Auftragen einer beruhigenden Creme ausreichend. Bei einer allergischen Reaktion oder Symptomen, die auf eine durch die Mücke übertragene Krankheit hinweisen (Kopfschmerzen mit Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschlag etc.), ist jedoch eine ärztliche Beratung erforderlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass angesichts der Ausbreitung der Tigermücke in Frankreich Wachsamkeit und Prävention unerlässlich sind. Gesundheitsbehörden fordern individuelle Verantwortung, um Risiken zu begrenzen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.

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