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Redaktioneller Courrier du Pays de Retz
Veröffentlicht am
13. Januar 2025 um 15:42 Uhr
Ein Autofahrer aus 23 Jahre wurde vom Strafgericht Nantes wegen „Totschlags“ verurteilt ein Jahr GefängnisDonnerstag, 9. Januar 2025, nachdem am 30. Juli 2024 in La Limouzinière (Loire-Atlantique) der Tod eines Bauern verursacht wurde, berichtet die Agentur Presspepper.
Bei 108 km/h statt 80
Der Autofahrer hatte sich an diesem Abend gegen 22:30 Uhr ans Steuer seines Mercedes Vito gesetzt und fuhr nach Hause zurück, nachdem er seinen Angaben zufolge „ein paar Bier“ getrunken hatte.
Geradeaus fahren 108 km/h statt 80Er hatte den Traktor seines Opfers nicht gesehen und war gegen das Heck der Maschine gefahren, ohne dass er Zeit zum Bremsen hatte.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Bauer von seinem Traktor geschleudert, der in mehreren Teilen im Graben gefunden wurde.
Dieser Bauer aus 60 Jahre starb schnell an den Folgen seiner zahlreichen Traumata und Brüche.
Die Ermittlungen der Gendarmerie werden später ergeben, dass die Wetterbedingungen und die Sicht an diesem Abend gut waren.
Doch die fehlende Beleuchtung und insbesondere der Alkoholkonsum des Angeklagten spielten eine entscheidende Rolle bei der Tragödie: Der Mann hatte es getan 2,75 g Alkohol pro Liter Blut.
Der unter gerichtliche Aufsicht gestellte 23-jährige Autofahrer war auch der Justiz nicht unbekannt, da er bereits wegen Fahrens unter Drogeneinfluss verwarnt worden war.
Dieser junge Mann bescheinigte jedoch am Donnerstag in der Anhörung, dass er jeglichen Konsum eingestellt habe. „Ich habe damals nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen es haben könnte“, bedauerte dieser Angeklagte, dem es „unwohl“ sei, so beurteilt zu werden.
Eine „riesige Verschwendung“
Der Begleiter und Mitarbeiter des Opfers erklärte jedoch, dass er diesem „jungen Menschen“ die „riesige Sauerei“ „verziehen“ habe, die er an diesem Abend angerichtet habe.
Wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, verhängte das Strafgericht Nantes schließlich eine einjährige Haftstrafe.
Dieser junge Mensch sei laut seinem Anwalt „von der Nachlässigkeit in die Tragödie gerutscht“, habe jedoch die Befugnis erhalten, seine Strafe mit einer Strafe zu verbüßen elektronisches Armband und wird ebenfalls zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Auf zivilrechtlicher Ebene muss der Fahrer zahlen 45.000 € Schadenersatz an die Zivilparteien.
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