Die DNCG erwartet am Ende der Saison einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro

Die DNCG erwartet am Ende der Saison einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro
Die DNCG erwartet am Ende der Saison einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro
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Der französische Fußball befindet sich in einer schweren Finanzkrise. Nach Angaben des Teams rechnet das Nationale Kontroll- und Managementdirektorat (DNCG) der Professional Football League (LFP) zum Jahresende mit Verlusten in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für die Vereine der Ligue 1 und Ligue 2. Ende der Saison 2024-2025. Die Ankündigung erfolgte durch Jean-Marc Mickeler, Chef des Gremiums, während einer Vorstandssitzung am 18. November.

Ein Modell auf dem Prüfstand

Nach Angaben des Teams sprach Jean-Marc Mickeler (Präsident der DNCG) jedoch zur Rechtfertigung dieser Finanzkrise. Darüber hinaus glaubt er, dass französische Klubs ihre Strategie ändern müssen, um über Wasser zu bleiben: „Französische Profiklubs erwirtschaften nicht so hohe Betriebseinnahmen wie ihre Pendants in anderen großen Ligen, profitieren aber von einem Wirtschaftsmodell, das auf Entwicklung und Verkauf ausgerichtet ist.“ von Talenten, was für ihre finanzielle Rentabilität von entscheidender Bedeutung ist. Dabei sind Kostenkontrolle und Spielerverkauf zwei wesentliche Voraussetzungen für die Ausbalancierung des Modells, was besonders hervorgehoben wurde. „Herrlichkeit in den letzten Jahren.“

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Zusammenfassend

Nach Informationen von L’Équipe gibt der Finanzpolizist des französischen Fußballs bekannt, dass die Vereine am Ende der Saison 2024-2025 ein deutliches Defizit aufweisen werden. Die DNCG rechnet mit Verlusten von 1,2 Milliarden Euro.

Frankreich

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