Das CISSS des Laurentides versichert, dass die Zahl der Menschen, die an der Legionärskrankheit leiden, nicht zugenommen hat, seit drei Bewohner der Wohnanlage Le Laurier in Mirabel infiziert waren, was einem von ihnen das Leben kostete.
Nach Angaben der Organisation konnte die durchgeführte Umweltuntersuchung die Quelle der Kontamination jedoch nicht bestätigen.
Das Gesundheitsamt geht davon aus, dass kein Gesundheitsrisiko besteht, das zusätzliche Maßnahmen rechtfertigen würde, da alle potenziellen Quellen untersucht, getestet und kontrolliert wurden.
Die aus dem Warmwasserverteilungsnetz entnommenen Proben waren alle negativ und es wurde eine Wärmebehandlung des Warmwasserverteilungssystems durchgeführt, die sich als wirksam bei der Bekämpfung der Legionärskrankheit erwiesen hat.
Das Gesundheitsamt versichert, die Situation genau zu beobachten.
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