Das Forx-Projekt an der UZ Brüssel untersucht den Einfluss einer ballaststoffreichen Ernährung auf die Nebenwirkungen der Immuntherapie bei Krebspatienten.
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Journalistin in der Abteilung Gesellschaft
Von Anne-Sophie LeurquinVeröffentlicht am 10.11.2024 um 09:14
Lesezeit: 3 Min
QLass deine Nahrung deine Medizin sein“: Hippokrates hatte vor etwa 2.500 Jahren recht. Durch die Bereitstellung der Nährstoffe, die zur Unterstützung und Regulierung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers notwendig sind, spielt eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung eine entscheidende Rolle für die Gesundheit eines Menschen, aber auch für die Reaktion seines Immunsystems.
„Wir sind, was wir essen“, sagt der gesunde Menschenverstand und greift damit das dem griechischen Arzt zugeschriebene Zitat auf. Wissenschaftliche und ernährungswissenschaftliche Daten bestätigen dies. Durch den Verzehr gesunder und nahrhafter Lebensmittel verbessern wir unsere tägliche Energie, aber auch unsere geistige Gesundheit und unsere Immunabwehr. Omega-3-reiche Lebensmittel (fetter Fisch, Leinsamen, Nüsse) haben entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Regulierung der Immunaktivität beitragen. Dasselbe gilt auch für Obst und Gemüse.
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