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ALZHEIMER-KRANKHEIT: 2 Proteine ​​und 1 Bluttest zur Vorhersage

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Mit immer erheblichen Implikationen, während Es dauert mehr als ein Jahrzehnt, bis sich die Alzheimer-Krankheit entwickelt. Ein solcher Test würde somit eine Behandlung ermöglichen, bereits bevor die ersten Symptome auftreten.

Das schwedische Team konzentrierte sich auf die Suche nach Plasma-Biomarkern nützlich für die Vorhersage der zukünftigen Entwicklung der β-Amyloid (Aβ)-Pathologie im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit. Wir wissen jetzt, dass Plasma-Biomarker nicht nur für die Erkennung der Krankheit, sondern auch für die Auswahl geeigneter Teilnehmer für zukünftige klinische Primärpräventionsstudien zur Erprobung von Anti-Amyloid-Therapien von entscheidender Bedeutung sind.

Diese neue Forschung legt nahe, dass die Kombination der Plasmaspiegel von (nur) zwei Markern p-tau217 und d’Aβ42/40 ermöglicht die Vorhersage der Entwicklung einer Aβ-Pathologie bei Menschen in einem frühen Stadium der Aβ-Akkumulation. Diese Biomarker könnten daher Anlass zu einem Screeningtest zur Primärprävention geben.

Die Studie Die Kohorte wird unter 3 Gruppen von Menschen durchgeführt, die unter einer beginnenden Akkumulation von Beta-Amyloid-Protein leiden, aber frei von kognitiven Beeinträchtigungen sind. Plasmamessungen von plasmaphosphoryliertem Tau 217 (p-tau217) und Aβ42/40 wurden mit Aβ-Bestimmungen mittels Positronenemissionstomographie (Aβ-PET) und Aβ42/40-Messung in der Liquor cerebrospinalis (CSF) verglichen. Diese Vergleiche zeigen:

  • bessere Leistung der Kombination von p-tau217 und Aβ42/40 im Vergleich zu anderen Nachweismethoden in diesem frühen Stadium der Krankheitsentwicklung.

Die Ergebnisse deuten also darauf hin die Kombination der Plasmaspiegel von p-tau217 und Aβ42/40 könnte zu einem First-Line-Bluttest führen, der für die Grundversorgung geeignet ist und eine erste Vorhersage der Entwicklung der Aβ-Pathologie bei Menschen ermöglicht, bei denen eine Anreicherung des toxischen Proteins sogar unterhalb des Schwellenwerts vorliegt.

Darüber hinaus könnten diese Biomarker die Auswahl von Teilnehmern für zukünftige klinische Studien zur Primärprävention und die Erprobung neuer Behandlungen erleichtern.

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