Die Feierlichkeiten zum Jahresende sind ein Synonym für Feiern, aber auch für Tradition: der Weihnachtsbaum. Hinter dieser magischen Atmosphäre verbirgt sich jedoch ein potenzielles Gesundheitsrisiko. Tatsächlich kann es die Ursache für zahlreiche Atemwegsbeschwerden sein.
Der Tanne, Symbol der Feiertage, kann für manche leider zu einer Quelle des Unbehagens werden. Mit ein paar einfachen Vorsichtsmaßnahmen ist es möglich, das Allergierisiko zu begrenzen und diese festliche Zeit in vollen Zügen zu genießen.
Weihnachtsbaum-Syndrom: Was ist das?
Haben Sie in der Gegenwart Ihres Baumes eine laufende Nase, juckende Augen und anhaltenden Husten? Sie sind nicht allein. Dieses Phänomen, genannt „Weihnachtsbaum-Syndrom„, betrifft jedes Jahr immer mehr Menschen. Die Symptome ähneln denen von Heuschnupfen: Niesen, verstopfte Nase, sogar Asthmaanfälle.
“Diese Symptome sind ein Zeichen einer Allergie oder einfach einer Reizung, die verschiedene Ursachen haben kann.“ausführlicher Professor Nhân Pham-Thi, Allergologe und Kinderarzt bei RTL. “Die Ursache kann der Saft sein, der beim Schneiden der Tanne freigesetzt wird. fügt der Gesundheitsexperte hinzu.
Die Übeltäter: Schimmel und Allergene
Die Ursache für diese Unannehmlichkeiten können mehrere Faktoren sein. Erstens setzt Schimmel auf Holz Sporen frei, die die Atemwege reizen. Dann werden die zur Konservierung verwendeten Chemikalien verwendet Tannen kann auch allergische Reaktionen hervorrufen. Schließlich kann der Tannensaft nach dem Schneiden reizende Stoffe freisetzen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben das Vorhandensein von 50 verschiedenen Schimmelpilzarten ergeben Weihnachtsbäume. Diese mikroskopisch kleinen Pilze geben Sporen in die Luft ab, die beim Einatmen Reizungen der Atemwege verursachen können. Je länger der Baum drinnen bleibt, desto stärker steigt die Konzentration dieser Sporen und damit auch das Gesundheitsrisiko.
Besonders empfindlich reagieren Menschen mit Atemwegsallergien (Pollen, Milben etc.). Syndrom Sie Weihnachtsbaum. Allerdings kann jeder betroffen sein, insbesondere wenn der Tanne zu lange drinnen aufbewahrt wird und die Hygienevorkehrungen nicht befolgt werden.
Wie können die Risiken begrenzt werden?
Wählen Sie einen frischen Baum und vermeiden Sie muffig riechende Bäume. Der Raum muss regelmäßig gelüftet werden: Eine gute Belüftung trägt dazu bei, die Konzentration von Schimmelpilzsporen in der Luft zu reduzieren.
Es ist notwendig, die Dekorationen zu reinigen: Bevor Sie sie aufhängen, stauben Sie Ihre Kugeln und andere Dekorationen sorgfältig ab.
Obwohl künstliche Bäume eine praktische Alternative sind, sind sie nicht ohne Nachteile. Zusätzlich zu den Auswirkungen auf die Umwelt, die mit der Herstellung von Kunststoffen einhergehen, können sich bei unsachgemäßer Lagerung auch Schimmel bilden.
Daher ist es wichtig, sie jedes Jahr sorgfältig einzupacken und an einem trockenen Ort aufzubewahren. Für diejenigen, die eine ökologischere Lösung wünschen, Tannen Zur Auswahl stehen Naturmaterialien wie Holz oder Pappe oder auch originelle Kreationen aus Alltagsgegenständen.
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