Seien Sie vorsichtig mit den Joghurts, die Sie normalerweise im Laden kaufen. Aus gesundheitlichen Gründen sind sie überhaupt nicht zu empfehlen.
Der Verzehr von Milchprodukten ist gesundheitsfördernd. Und Joghurt ist einer davon. Außer dieser Sorte, die laut 60 Millionen Verbrauchern nicht mehr auf Ihrem Tisch landen sollte.
Ein gesundheitsförderndes Lebensmittel
Joghurt gilt als gesund und gehört zu den Lebensmitteln, die auf dem Speiseplan einer ausgewogenen Mahlzeit leicht zu finden sind. Pro Sekunde verzehren die Franzosen nicht weniger als 30 Kilo. Unweit 1 Million Tonnen pro Jahr.
Unsere Mitbürger verbrauchen jedes Jahr fast 170 Gläser oder 21,8 Kilo! Doch welche echten Vorteile bringen diese kleinen Milchtöpfchen eigentlich? Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist Milch der Rohstoff für Joghurt.
Damit es sich umwandeln kann, wird es mit speziellen Milchfermenten geimpft, die ihm seine neue Konsistenz verleihen. Dabei kommen zwei Milchsäurebakterien ins Spiel.
Es geht darum du Lactobacillus bulgaricus und le Streptococcus thermophilus. Durch die Umwandlung von Laktose in Säure fördern diese beiden Bakterien die Verdauung und verbessern die Darmflora. Aber das ist nicht der einzige Vorteil des Verzehrs von Joghurt.
Diese sind auch eine ausgezeichnete Quelle für hochwertiges Protein. Sie sind wichtig für den Körper, indem sie das Immunsystem stärken und die Produktion von Dopamin (Lusthormon) fördern.
Natürlich sind auch Joghurts eine naheliegende Joghurtquelle Besorgen Sie sich Kalzium. Sowie Kalium, Zink, Phosphor, Magnesium und Vitamine. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der tägliche Verzehr dieser Milchprodukte nur Vorteile bringen sollte.
Vorausgesetzt jedoch, dass Sie beim Einkauf die richtige Produktauswahl treffen. Denn nicht alle Joghurtsorten sind gleich. Wenn einige von Vorteil sind, sollten andere eigentlich verboten werden, wie 60 Millionen Verbraucher in einer aktuellen Veröffentlichung betonen möchten.
Diese Joghurts sollten Sie nicht mehr kaufen
Wenn einfache oder griechische Exemplare aus ernährungsphysiologischer Sicht eine interessante Wahl sind, Dies ist bei Fruchtjoghurts nicht der Fall. Letztere sind in der Tat das Gegenteil von dem, was diese Art von Produkt für Ihre Gesundheit leisten sollte.
Hersteller fügen gerne Zucker, Farbstoffe und bestimmte schädliche Zusatzstoffe hinzu. Aus diesem Grund ist es am besten, sie nicht zu kaufen.
Stattdessen empfehlen Ernährungswissenschaftler, Naturjoghurt zu bevorzugen. Auch wenn es bedeutet, sie selbst mit braunem Zucker, Honig oder sogar Ahornsirup zu süßen. Laut Ernährungswissenschaftler Raphaël Gruman sind in einem Becher Fruchtjoghurt„Manchmal entspricht es 3 bis 4 Quadratzent Zucker“.
Der Verzehr von möglichst viel Zucker gehört jedoch nicht zu den medizinischen Empfehlungen. Zuckermissbrauch geht mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.
Um diese Art von Fehler zu vermeiden, ist es das Beste Keine bereits gesüßten Joghurts oder mit Früchten verzehren. Tappen Sie auch nicht in die Falle der 0 %. Denn das aus dem Produkt entfernte Fett sorgt nicht für gesundheitliche Befriedigung.
Schlimmer noch: Indem wir dieser Art von Joghurt das Fett entziehen, verringern wir die Aufnahme von Kalzium und Vitamin D. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es besser ist, einen echten Joghurt zu sich zu nehmen, dem man etwas unverarbeiteten Zucker oder sogar echte Stücke frischer Früchte hinzufügt.
60 Millionen Verbraucher – Joghurt
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