Eine auf allgemeinen Bevölkerungsdaten von Erwachsenen ab 18 Jahren basierende Analyse bestätigt nicht nur, dass der Alkoholkonsum und die Alkoholabhängigkeit während der COVID-Pandemie zugenommen haben, sondern dass diese Werte auch seitdem aufrechterhalten wurden.
Die Studie Die Alkoholkonsumdaten der National Health Survey (NHIS) aus den Jahren 2020 und 2022 wurden mit demografischen, sozioökonomischen und Gesundheitsdaten von mehr als 24.000 Teilnehmern abgeglichen. Die Teilnehmer wurden nach ihrem (übermäßigen) Alkoholkonsum im Jahr vor der Umfrage eingeteilt. Die Analyse bestätigt Folgendes:
- der Konsum von Alkohol oder alkoholischen Getränken hat in den Jahren 2020 und 2022 deutlich zugenommen;
- Im Vergleich zu 2018 wird der absolute Anstieg des Alkoholkonsums im Jahr 2020 auf geschätzt
fast 3 % (2,69 %) und im Jahr 2022 dasselbe (2,96 %);
- der Anstieg seiner Prävalenz (% der starken Trinker) ist in den Jahren 2020 und 2022 gegenüber 2018 in allen Bevölkerungsuntergruppen (Geschlecht, Altersgruppen usw.) zu beobachten;
- Zu den Faktoren für übermäßigen Alkoholkonsum gehören pandemiebedingter Stress und ein gestörter Zugang zu Gesundheitsdiensten;
Zusammenfassend verdeutlichen diese Ergebnisse, dass die Bekämpfung der Alkoholabhängigkeit weiterhin eine Priorität für die öffentliche Gesundheit darstellt. Diese Belastung erfordert dringende klinische, gemeinschaftliche und politische Interventionenschließen die Forscher.
Health
Canada
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