In Toulenne in der Gironde wurde eine als gefährlich eingestufte Person festgenommen. Nach Angaben von FigaroWie am Montag, dem 13. Januar, bekannt gegeben wurde, wurde am Mittwoch, dem 8. Januar, ein 20-jähriger Afghane im Aufnahmezentrum für unbegleitete Minderjährige in Toulenne festgenommen. Dieser junge Mann namens Hatam A. behauptete, der Nazi-Bewegung anzugehören und benutzte „regelmäßig Erlösung“. Er gab außerdem an, dass er in sozialen Netzwerken mit islamistischen Gruppen in Kontakt stehe, heißt es Le Figaro.
Morddrohungen
Die Unterkunft für unbegleitete Minderjährige meldete Hatam A., nachdem er damit gedroht hatte «Pflanzgefäß» Mitarbeiter und legte eine Bombe im Verwaltungsbüro des Zentrums. Er drohte auch mit der Sprengung der Stadt Langon, die neben Toulenne liegt. Auch Hatam A. hatte davor gewarnt, dass er nicht zögern werde „Schneiden Sie seiner Freundin die Kehle durch, wenn sie ihn betrügt.“
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Der Angeklagte sei am Freitag wegen „wiederholter Drohungen mit gefährlicher Zerstörung von Menschen“, „Gewalt mit Messern“ und auch wegen „Morddrohungen“ gegen seine Freundin und den Leiter des Zentrums für unbegleitete Minderjährige vor Gericht gestellt worden, heißt es Le Figaro. Hatam A. war bisher nicht vorbestraft. Bis zum Vorliegen der Ergebnisse der psychiatrischen Begutachtung wurde er in Untersuchungshaft genommen.
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