Am 20. Oktober sorgte die Bekanntgabe der Festnahme des als Omar A. identifizierten Libyers, der im Verdacht steht, Verbindungen zur Organisation Islamischer Staat (IS) zu haben, in Deutschland für Aufsehen.
Ein Libyer, der im Oktober in Deutschland wegen des Verdachts der Planung eines Anschlags auf die israelische Botschaft in Berlin festgenommen wurde, sei freigelassen worden, teilte die Bundesanwaltschaft am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. „Die Bundesanwaltschaft hat am vergangenen Donnerstag die Freilassung des Tatverdächtigen angeordnet.
Denn nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen können schwerwiegende Verdachtsmomente nicht aufrechterhalten werden.“gab ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in einer E-Mail an und bestätigte damit einen Artikel der deutschen Wochenzeitung Der Spiegel. „Die Ermittlungen dauern an“fügte der Sprecher in seiner E-Mail an AFP hinzu.
Verdacht auf Verbindungen zum IS
Am 20. Oktober sorgte die Bekanntgabe der Festnahme des als Omar A. identifizierten Libyers, der im Verdacht steht, Verbindungen zur Organisation Islamischer Staat (IS) zu haben, in Deutschland für Aufsehen. Besonders schockiert war und ist das Land nach mehreren tödlichen Anschlägen unter Beteiligung ausländischer Staatsangehöriger in den vergangenen Monaten.
-Der Asylantrag dieses Mannes in Deutschland wurde vor mehr als einem Jahr abgelehnt, er befand sich jedoch zum Zeitpunkt seiner Festnahme noch im Land, eine besonders heikle Situation, da der Kampf gegen illegale Einwanderung zu einer Priorität geworden ist. Plakat der Regierung von Olaf Scholz. Bei einem Großeinsatz der Polizei mit Spezialkräften wurde er in seinem Haus in Bernau, einer Nachbargemeinde zu Berlin, festgenommen.
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