Olympique de Marseille ist immer auf der Suche nach neuen Außenverteidigern und hofft, dass der Deal zwischen Ajax Amsterdam und AS Roma für Devyne Rensch zustande kommt, damit sie ihn im nächsten Sommer frei verpflichten können.
Es wäre eine Lüge zu sagen, dass Olympique de Marseille keine neuen Außenverteidiger rekrutieren möchte. Das Management von Marseille ist bestrebt, seine Belegschaft in wichtigen Positionen drastisch zu verstärken, und hat mehrere Namen ausgewählt. Es sind bereits mehrere Gerüchte aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass Spieler wie Nicola Zalewski ein eher offensives Profil haben. Aber der Pole ist nicht die einzige Priorität von OM. Der Rechtsverteidiger von Ajax Amsterdam, Devyne Rensch, ist eines der bevorzugten Ziele der olympischen Rekrutierungszelle. Allerdings ist die Konkurrenz durch den AS Rom in dieser Frage viel zu stark. Es sei denn, der Deal zwischen den beiden Unternehmen scheitert.
OM ist geduldig und drückt Rensch die Daumen
In den letzten Tagen haben die Gerüchte um Devyne Rensch bei Olympique de Marseille an Fahrt gewonnen. Allerdings stand Pablo Longoria und Medhi Benatia ein wichtiges Hindernis im Weg, der AS Roma. Der Klub aus der italienischen Hauptstadt ist nun in der Pole Position, den Rechtsverteidiger von Ajax Amsterdam zu übernehmen. Allerdings geraten die Verhandlungen zwischen den Wolf und den Lancers ins Stocken, weist Il Messaggero darauf hin. Die Verantwortlichen von OM prüfen die Situation sorgfältig und hoffen, dass der Deal scheitern wird, um im nächsten Sommer freie Hand zu haben.
-Das niederländische Team hat lange gehofft, durch den Verkauf von Rensch mindestens 10 Millionen Euro zu erhalten, aber da der Vertrag des Spielers im kommenden Juni ausläuft, ist es offensichtlich nicht in einer starken Verhandlungsposition. Roma wollte unbedingt davon profitieren und bot zunächst 3,5 Millionen Euro an. Eine viel zu große Abweichung von den Amsterdamer Anforderungen. Das Ajax-Management ist sogar bereit, auf 7ME zu gehen, während die Römer nicht über 5ME hinausgehen wollen. Schließlich behauptet die italienische Zeitung, Devyne Rensch wolle nur Roma. Eine letztendlich für alle Beteiligten sehr heikle Angelegenheit, deren Komplexität aber OM etwas Hoffnung macht.
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