Seit diesem Mittwoch, 22. Januar, ist es soweit Buchung von TGV- und Intercités-Fahrten für den Zeitraum von Montag, 31. März, bis Sonntag, 11. Mai möglich. Doch je näher der Sommer rückt, desto mehr muss sich die SNCF der immer stärker werdenden Konkurrenz stellen und sich besser organisieren.
Dies ist insbesondere der Fall bei Trenitaliadie rote TGVs zwischen Paris und Marseille einführen wird ab Juni. Das italienische Unternehmen, das bereits auf den Strecken Paris-Lyon und Paris-Mailand präsent ist, festigt seinen Status als ernstzunehmender Konkurrent mit einem starken Argument: günstigere Tickets. Aber diese günstigen Tickets kommen nicht von ungefähr. Sie erklären sich einerseits mit den Italienern Verkaufe derzeit mit Verlust. Und andererseits sie zahlte bisher weniger Bahnmaut als die SNCF.
Dieser Rabatt, die Renfe hat auch Anspruch darauf. Wenn das spanische Unternehmen im Moment nur grenzüberschreitende Verbindungen anbietet, hat es gute Absicht französisch-französische Linien zu installieren.
Diese Ambition wird auch von geteilt Französische Unternehmen werden gegründetdarunter Proxima, Kevin Speed und Le Train.
Wenn die SNCF also sieht, dass ausländische Konkurrenten auf ihr Territorium kommen, wirkt sich der Wettbewerb auch in die andere Richtung aus. Weil Das französische Unternehmen betreibt sein berühmtes OuiGo, die TGVs niedrige Kostenin Spanien. Und es funktioniert sehr gut. Ein Beweis dafür: Die SNCF hat gerade zwei neue Verbindungen angekündigt, unter dem etwas verärgerten Blick der Regierung, die ihr vorwirft, auch auf den spanischen Schienen defizitär zu operieren.
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