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Nach mehr als zwanzig Jahren des Nachdenkens hat die Sanierung der Porte de Montreuil in Paris endlich begonnen

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Par

Emilie Salabelle

Veröffentlicht am

22. Januar 2025 um 17:00 Uhr

Nach 20 Jahren des Wartens beschleunigt sich nun das Tempo Porte de Montreuil. Nach einer im Juli 2023 erzielten Einigung hat das Projekt zur Umgestaltung dieses Straßenknotenpunkts, der Paris mit Bagnolet und Montreuil verbindet, seine aktive Phase begonnen. Es seien vorübergehende Regelungen für Fußgänger und Fahrräder eingerichtet worden, gab die für Stadtplanung zuständige Abgeordnete (PS) der Stadt Lamia El-Araje am Montag, den 20. Januar 2025, bekannt und bestätigte die Einreichung der Baugenehmigung an unsere Kollegen von Pariser. Die städtebaulichen Arbeiten werden zwischen 2026 und 2030 stattfinden.

Temporäre Fuß- und Radwege

Derzeit wurde der Verkehr auf dem aktuellen Kreisverkehr umgestaltet Sichern Sie den Übergang mit dem Fahrrad oder zu Fuß des Ortes. Innerhalb des zentralen Rings mit Blick auf die Ringstraße wurden ein Radweg und Übergangsfußgängerwege eingerichtet.

An der Avenue de Porte de Montreuil und der Rue de Paris wurden durch Ampeln geschützte Kreuzungen eingerichtet, um den zentralen Ring zu erreichen.

Die Ringstraße wird bald abgedeckt

Im Jahr 2026 beginnen die Arbeiten zur Entwicklung der neuen öffentlichen Räume. Ein globales Projekt kostete 220 Millionen Euro. Nach Jahren hitziger Debatten einigte sich die Gemeindemehrheit auf ein gemeinsames Projekt: die Beseitigung des Unermesslichen Straßenkreisel aktuell. Die Ringstraße wird auf Höhe des Mittelrings vollständig überdacht und in einen dicht bepflanzten, 3,5 Hektar großen Platz für Fußgänger und Radfahrer umgewandelt. Ziel sei es, „Kontinuität zwischen Paris und Montreuil zu schaffen“.

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Der zukünftige Platz wird 1,5 ha Grünflächen umfassen. 704 neue Bäume werden gepflanzt, 241 gepflegt, 36 anderswo verpflanzt. 19 müssen demnach abgeschlachtet werden Der Pariser. Um die Räumlichkeiten zu beleben, wird die bereits vorhandene Recyclinganlage Emmaüs in einem neuen Raum auf dem Platz auf der Pariser Seite neu installiert. Auf der Montreuil-Seite werden mit Unterstützung des Immobilienentwicklers Nexity ein Lebensmittelbereich, Cafés, eine Hotelresidenz und Büros das Licht der Welt erblicken.

Ein Flohmarkt wird immer entdeckt

Radwege werden den Platzrand in beide Verkehrsrichtungen umrunden. Die Autos werden sich am äußeren Rand des Platzes befinden, meist nur auf zwei Spuren (gegenwärtig sind es drei).

Der Flohmarkt seinerseits wird es sein saniert, ausgestattet und begrüntwird aber, entsprechend den Wünschen der Händler, im Freien bleiben. Die Umweltschützer, die ihre Forderungen unterstützten, lehnten die Idee ab, den Markt unter einer Halle zu installieren. L’Brückenbau Die ursprünglich geplante Maßnahme war angesichts des Widerstands der Umweltschützer ebenfalls aus der endgültigen Roadmap gestrichen worden. Stattdessen werden Schalldämmarbeiten durchgeführt, gibt die Pariser Studien-, Projektmanagement- und Entwicklungsgesellschaft (Semapa) an.

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