Standard wird von Westerlo gefangen

Standard wird von Westerlo gefangen
Standard wird von Westerlo gefangen
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Die Ziele: 7e Frigan (0-1); 63e Zeqiri mit der Feder (1-1); 64e Frigan (1-2).

Standard: Epolo, Sutalo, Hautekiet, Ngoy (46. Calut), Fossey (86. Badamosi), Kuavita (63. Preis), O’Neill, Bulat (73. Alexandropoulos), Camara, Zeqiri (73. Benjdida), Eckert.

Westerlo: Bolat, Reynolds, Vuskovic, Bayram, Rommens, Alcocer (84e Piedfort), Bos, Devine, Haspolat, Sayyadmanesh, Frigan (90e+3 Van Den Keybus).

Gelbe Karten: Haspolat, Bos, Bolat, Alcocer, Price, Frigan, Sayyadmanesh.

Schiedsrichter: M. Van Driessche.

Ausnahmsweise hatte Ivan Leko vor dem Spiel schon einmal den Mund aufgemacht und versichert, dass sein ideales Angriffsduo auf lange Sicht aus Zeqiri und Eckert bestehen würde. Der frühere Unionist, der in der Woche zuvor gegen seinen Arbeitgeber auf der Bank saß, wurde daher zu Lasten von Benjdida eingesetzt, der bis dahin noch nicht unwürdig war. Daher durften wir endlich mit einem Standard rechnen, der seit Beginn der Saison gegen die attraktiven Campinois stärker nach vorne tendierte. Zumal die Lütticher im Falle eines Sieges vorläufig den zweiten Platz im Ranking belegen könnten.

Und es scheiterte nicht: Von Anfang an agierten die Standardmänner sehr offensiv und drängten ihre Gegner relativ hoch, ein Novum seit Beginn des Wettbewerbs. Und doch kam Westerlo nach sieben Minuten durch Frigan nach einem gut geführten Konter zum Sieg gegen Sclessin. Wenn der Gegenangriff gut ausgeführt wurde, was können wir dann über die Abfolge einzelner Fehler der Lütticher Mannschaft in dieser Phase sagen? O’Neill verlor das Leder, bevor Kuavita das Duell nicht gewann, Sutalo wurde von seinem Gegner fallen gelassen, bevor das Duo Hautekiet-Ngoy schließlich nicht kommunizierte. Genug, um Wasser auf die Mühlen von Ivan Leko zu geben, der den Lütticher Fans nur ungern eine offensivere Version von Standard anbieten wollte.

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