Seeunglück in Saint-Tropez mit drei Schwerverletzten, eine Person wird noch gesucht

Seeunglück in Saint-Tropez mit drei Schwerverletzten, eine Person wird noch gesucht
Seeunglück in Saint-Tropez mit drei Schwerverletzten, eine Person wird noch gesucht
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Gestern Abend ereignete sich vor der Küste von Saint-Tropez ein Seeunfall, an dem ein Boot mit sieben an Bord beteiligt war. Ein großes Notfallgerät wurde seit 2:20 Uhr von CROSS MED eingesetzt Der Unfall ereignete sich mehr als 300 Meter vom Ufer entfernt. Drei Menschen wurden schwer verletzt, drei weitere leicht verletzt und eine Person wird noch vermisst.

Eine komplexe Rettungsaktion

Die zahlreich mobilisierten Einsatzkräfte leiteten umgehend Hilfseinsätze ein, um den Opfern zu helfen. Das eingerichtete System umfasst fünf Krankenwagen, ein Behandlungsfahrzeug, ein auf Wasserrettung spezialisiertes Team und ein weiteres auf Unterwasserrettung. Insgesamt wurden 26 Var-Feuerwehrleute mobilisiert, unterstützt von zwei SNSM-Starts und einem Hubschrauber der französischen Marine.

Um 8:00 Uhr wurden die Schwerverletzten in die Krankenhauszentren Fréjus, Gassin und Draguignan gebracht. Die Leichtverletzten wurden im Gassin Health Center behandelt. Die Suche nach der vermissten Person wurde um 6:00 Uhr unterbrochen und auf Anfrage von CROSS MED um 7:30 Uhr wieder aufgenommen.

Die Suchaktionen werden fortgesetzt

Um die Suche zu verstärken, wurde von der Feuerwehr ein Team aus fünf leichten autonomen Tauchern entsandt, um sich den Einsätzen anzuschließen. Diese spezialisierten Taucher nehmen von einem SNSM-Boot aus an Unterwassergrabungen teil. Trotz der Mobilisierung von Rettungsteams ist die vermisste Person derzeit noch nicht auffindbar. Die Bemühungen gehen weiter, in der Hoffnung, diese Person so schnell wie möglich zu finden.

Ein beeindruckender Ressourceneinsatz

Das eingerichtete Notfallsystem ist dem Ausmaß des Unfalls angemessen. Die Seebedingungen zum Zeitpunkt des Vorfalls wurden noch nicht mitgeteilt, aber die Koordinierung zwischen den verschiedenen Diensten bleibt für die Durchführung von Suchaktionen unerlässlich. CROSS MED, verantwortlich für die Überwachung der Rettungsdienste, überwacht weiterhin die Teams vor Ort, um die Bemühungen zu optimieren und die vermisste Person zu finden.

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