„Ich bin hungrig, ich will immer punkten“: Was wäre, wenn Standard mit Andi Zeqiri (endlich) seinen Stürmer gefunden hätte?

„Ich bin hungrig, ich will immer punkten“: Was wäre, wenn Standard mit Andi Zeqiri (endlich) seinen Stürmer gefunden hätte?
„Ich bin hungrig, ich will immer punkten“: Was wäre, wenn Standard mit Andi Zeqiri (endlich) seinen Stürmer gefunden hätte?
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Doppelter Torschütze an diesem Samstag, Andi Zeqiri trug wesentlich zum Sieg bei Standard gegen Saint-Trond. Zumal sein Team diesen Zwei-Tore-Vorsprung nach der Pause beinahe verspielt hätte. Der Schweizer kehrte am Mikrofon von Frank Peterkenne zur Sitzung zurück.

Wir arbeiten jeden Tag hart und dieser Sieg fühlt sich gut an„, lächelt der Angreifer, der das Kollektiv betonen will. Es ist die Arbeit des Teams, an diesem Samstag hat es sich ausgezahlt.„Unbestreitbarer Inhaber auf dem Schachbrett vonIvan Lekodas ehemalige Genkois scheint an den Ufern der Maas zu gedeihen. “Es ist wichtig, das Vertrauen des Trainers zu haben und wir ergänzen ihn Dennis Ayensa.

Das Herzstück eines günstigeren Kalenders, Rouches wissen, dass Siege wichtig sind. “Jede Woche ist eine neue Herausforderung, man muss ein Spiel nach dem anderen meistern. Diesen Weg müssen wir weitergehenrutscht Zeqiri aus, bevor er mit seinen persönlichen Gefühlen abschließt. Ich habe Hunger, ich will immer punkten. Ich versuche, der Mannschaft zu helfen. Als Angreifer braucht man das Tor. Ich wurde an diesem Samstag gleich doppelt belohnt, was gut für das Team ist.

Mit vier Toren in sieben Ligaspielen bei Standard gehört der Mittelstürmer jedenfalls zu den Spielern in guter Form.

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