In dieser neuen Folge von „Rencontre“ konnte AlloCiné den Schauspieler Lucas Bravo am Mikrofon haben, der derzeit in der Biografie „Libre“ über den berühmten Räuber der 80er Jahre, Bruno Sulak, mitspielt.
In den 80er Jahren wurde er als „Gentleman-Einbrecher“ bezeichnet und ist wieder in den Schlagzeilen. Prime Video hat vor einigen Tagen Libre, die neueste Produktion von Mélanie Laurent, online gestellt.
Inspiriert von wahren Begebenheiten entführt uns der Film in die turbulente Spur von Bruno Sulak, einem echten Arsène Lupin des 20. Jahrhunderts. Als extravaganter Räuber, treuer Freund und Symbol der Freiheit hat Bruno Sulak mit seinen gewaltlosen Raubüberfällen auf mehrere Juweliergeschäfte seine Spuren in der Geschichte des Banditentums hinterlassen. Während Sulak von George Moréas, einem ebenso harten wie scharfsinnigen, unangepassten Polizeikommissar, aktiv gesucht wird, gelingt ihm mehrmals die Flucht aus dem Gefängnis, um Thalie, seine Geliebte und Komplizin, zu finden, und wird so zum Staatsfeind Nummer 1.
Um ihn auf der Leinwand zu spielen, hatte Mélanie Laurent nur einen Namen im Sinn: Lucas Bravo. Die Karriere dieses Sohnes eines Fußballspielers begann im Jahr 2020, nachdem er eine der Hauptrollen in der Netflix-Serie „Emily in Paris“ bekam. Seitdem ist Bravo durchgestartet und hat Rollen in Kino und Fernsehen übernommen.
In diesem Spielfilm schlüpft er in die Haut dieses Freidenkers, dessen Geschichte nicht unbedingt generationsübergreifend ist. Es ist eine Gelegenheit für die Zuschauer, einen Teil seines Lebens zu entdecken. An unserem Mikrofon sprach Lucas Bravo noch einmal über die Art und Weise, wie er seine Figur annahm, und über die Grauzonen, die das Szenario hinterließ.
Wer war Bruno Sulak wirklich? Antwort in unserer neuesten Ausgabe von „Rencontre“.