Keine Tore, aber ein Nebelvorhang: Beerschot und der schwache KAA Gent erzielen in einem enttäuschenden Spiel kein Tor

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Beerschot

KAA Gent

  1. 28′ – Geel – Andri Gudjohnsen
  2. 36′ – Geel – Antoine Colassin
  1. 65′ – Verv. Colin Dagba von Charly Keita
  2. 78′ – Forts. Dean Huiberts von Ewan Henderson
  3. 78′ – Forts. Antoine Colassin von Tom Reyners
  4. 80′ – Forts. Andri Gudjohnsen von Max Dean
  5. 81′ – Forts. Pieter Gerkens von Helio Varela
  6. 83′ – Forts. Hugo Gambor von Matisse Samoise
  7. 86′ – Geel – Faisal Al-Ghamdi
  8. 89′ – Geel – Omar Fayed
  9. 90+1′ – Gelb – Helio Varela

Jupiler Pro League – Spieltag 13 – 11.03.24 – 19:15 Uhr

Beerschot – KAA Gent war nichts Besonderes. Aufgrund mangelnder Tore, aber auch aufgrund eines nervigen Nebelvorhangs. Beide Teams suchten vergeblich nach einem Tor. Den Buffaloes wurde ein Tor nicht anerkannt, die Heimmannschaft vergab am Ende eine Riesenchance. Ein Punkt hilft niemandem.

Beerschot – Gent in Kürze

  1. Schlüsselmoment

    Nach einer halben Stunde wird das 0:1 von Surdez wegen einer knappen (oder gar nicht vorhandenen) Abseitsstellung annulliert. Ein Tor hätte das Spiel zweifellos besser gemacht, aber das sollte nicht sein.

  2. Mann des Spiels

    Wenn es einen Spieler gab, der Beerschots Willenskraft verkörperte, dann war es Colassin. Er jagte wie ein Besessener, ging bis an die Grenze und kam einem Tor erschreckend nahe.

  3. Bemerkenswert

    Gent befindet sich mit mageren 3 von 12 im Abwärtstrend, während Beerschot die Treppe nach oben gefunden hat. Mit nur einer Niederlage in den letzten fünf Spielen haben die Rats einen Strich unter die 0 von 24 von zuvor gezogen.

VAR und Zielholz behindern Gent und Beerschot

Beerschot verfehlte mit Sanusi und Matthys zwei Säulen, was aber nicht wirklich auffiel. Die Gäste aus Gent setzten den Trend der letzten Wochen fort und spielten harten Fußball, der sich kaum eine Chance erspielte.

Der Matchplan der Heimmannschaft funktionierte einwandfrei. Der umtriebige Colassin fing einen Fehlpass ab, rückte vor und platzierte seinen Schuss an den Pfosten. Wenig später fand derselbe Colassin auf seinem Weg ein ausgezeichnetes Roef.

Gent leistete wenig Gegenleistung, bis Gudjohnsen Surdez aus dem Augenwinkel entdeckte und gegen ihn spielte. Die Schweizer erzielten das 0:1 durch Shintons Hände, doch der VAR hatte Unrecht. Er hatte im Vorfeld ein Abseits bemerkt, obwohl die Linien auf dem Bild keine eindeutige Antwort lieferten.

Ein paar Auswechslungen von Vrancken nach der Halbzeit trugen wenig dazu bei, die Buffaloes zu verbessern. Mit schwachen Schüssen von Surdez und Delorge nutzte Gent seine Felddominanz viel zu wenig aus, ein Problem, das die Mannschaft schon seit einigen Wochen beschäftigt.

Nachdem das Spiel aufgrund von Nebel und Nebelwand für etwa fünf Minuten unterbrochen worden war, war Beerschot sogar dem Sieg nahe. Keitas Solo endete erst im kleinen Rechteck, woraufhin Verlinden beim Abpraller den Pfosten traf. Und nach einem Fehler, den er selbst begangen hatte, musste Roef daran arbeiten, Reyners davon abzuhalten, das entscheidende Tor zu erzielen.

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Kuijt: „Etwas, worauf man aufbauen kann“

Dirk Kuijt verbarg seinen Stolz nicht. „Ich habe eine Mannschaft gesehen, die 97 Minuten lang alles gegeben hat. Eine gute erste Halbzeit, in der man wirklich Kampfgeist sah. In der zweiten Halbzeit ließ die Energie nach, aber sie kämpften weiter. Wenn am Ende eine Mannschaft den Sieg erringen konnte, dann waren wir es.“ am nächsten.“

„Das ist etwas Positives, auf dem man aufbauen kann“, sagte der Beerschot-Trainer. „Wir haben ein paar Mal wirklich gut getroffen, und dann ist es schade, dass wir diese Belohnung nicht bekommen.“

Club Brügge gastiert nun in Kiel. „Das wird eine große Herausforderung. Wir wollen zeigen, dass wir mit solchen Mannschaften mithalten können. Das müssen wir beibehalten, vor allem in Kiel. Wir werden sehen, wo wir stehen.“

Beerschot hat in letzter Zeit gegen Spitzenteams gute Leistungen gezeigt. „Ich glaube nicht, dass es etwas damit zu tun hat“, sagte Kuijt. „Es geht um unsere eigene Weiterentwicklung als Mannschaft. Wenn man sieht, wie viele neue Jungs dazugekommen sind … Wir hatten auch mit Jungs zu kämpfen, die zu spät kommen und noch nicht fit sind.“

Vrancken: „Es gibt viele Bereiche mit Verbesserungspotenzial“

Wouter Vrancken machte keine Ausreden. „An Müdigkeit liegt es bestimmt nicht. Jetzt war es einfach ein Mangel an Qualität. Wenn man bei der Geschenkverpackung auch noch die Umstellungsmomente verschenkt, macht man es sich selbst sehr schwer. Schade, denn das hätte nicht sein dürfen.“ .”

Die Abseitsstellung beim nicht anerkannten Tor schien eher vage zu sein. „Ich glaube, sie haben Plat vergessen, der etwas weiter weg ist“, lachte der Gent-Trainer. „Jedenfalls muss ich es mir noch einmal ansehen.“

Vrancken blickte vor allem auf sein eigenes Team. „Es gibt viele Bereiche, an denen man arbeiten muss, aber das Wichtigste ist, dass man sich trauen muss, zu spielen. In der ersten Halbzeit gab es niemanden, der den Ball eroberte. Dann muss man aufstehen. Jetzt muss man nur noch zusammenflicken.“ und stellen Sie sicher, dass Sie für Donnerstag fit und frisch sind.

Ende!

Nach einem enttäuschenden Fußballspiel, insbesondere aus Gent, gab sich Kiel mit einem 0:0 zufrieden. Beerschot traf tatsächlich zweimal den Pfosten und hatte daher einen etwas besseren Anspruch auf den Sieg.

Wir werden keine hohen Beträge darauf wetten, aber wir glauben nicht, dass hier irgendjemand mehr punkten wird.

Schließlich baut Gent wieder etwas Druck auf, doch Beerschot beißt in den sauren Apfel.

In Gent war es bereits dürftig, aber seit der Unterbrechung durch den Nebel ist daraus überhaupt nichts mehr geworden. Werden die Buffaloes in der Nachspielzeit etwas schaffen?

Es kommen weitere 7 Minuten hinzu.

Haben die Rats das Beste für die Schlussphase aufgehoben? Nun kommt Al-Sahafi einer offenen Torchance nahe.

Roef erleidet einen katastrophalen Ballverlust, bekommt aber die Chance, sein Chaos selbst zu beseitigen. Er zeigt sich mutig und verhindert, dass Reyners‘ Versuch sein Tor verfehlt.

Kaum hat Dean das Feld betreten, überrascht er Shinton beinahe mit einer wilden Verfolgungsjagd.

Wieder Keita!

Keita bohrt sich direkt durch die Gent-Verteidigung und kollidiert dann mit Watanabes Körper. Beim Abprall schmettert Verlinden den Ball gegen den ersten Pfosten. Ein gewaltiger Aufschwung!

Wir haben es überhaupt nicht gesehen, aber Keita muss einen bedrohlichen Schuss abgegeben haben. Lila Gefahr auf Kiel, das ist lange her.

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