Veröffentlicht am 11.04.2024 09:35
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Ugo Humbert brachte Bercy beim Master 1000 zum Zittern. Der Franzose, Autor von Benchmark-Leistungen, verlor im Finale gegen Alexander Zverev.
Trotz dieser Desillusionierung ist er zum neuen Liebling des französischen Tennis geworden. Ugo Humbert war bis dahin nur eine diskrete französische Nummer eins. Von nun an ist der Linkshänder nach einem bemerkenswerten Epos in Bercy alles andere als anonym. Im Achtelfinale traf der Franzose auf den Weltranglistenzweiten: den Spanier Carlos Alcaraz. Ugo Humbert ließ sich von einem Rückstand von 16 Plätzen in der ATP-Rangliste nicht einschüchtern und unterschrieb die Leistung seiner Karriere, indem er das spanische Wunderkind eliminierte.
Nachdem er sich im Halbfinale und dann im Finale qualifiziert hatte, ist er der erste Franzose seit Jo-Wilfried Tsonga im Jahr 2011, der dieses Niveau erreichte. Im Finale gegen Alexander Zverev verlor der Franzose in zwei Sätzen gegen die Nummer drei der Welt: 6- 2, 6-2. Nächstes Jahr wird das Master 1000 in der Défense Arena in Nanterre stattfinden, die nun besser an die Anforderungen der Profi-Rennstrecke angepasst ist.
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