In „The House“ taucht Eric Goens in das Leben einer berühmten flämischen Person ein: von ihrer Vergangenheit über ihre Karriere bis hin zu kontroversen Momenten in ihrem Leben. Sein nächster Gast ist kein Geringerer als der Sportjournalist Ruben Van Gucht (37), der im vergangenen Jahr mehrere kontroverse Momente erlebt hat und nun sehr ehrlich darüber spricht.
„The House“ läuft mittlerweile in der zehnten Staffel und ist bekannt für die ehrlichen und offenen Gespräche, die dort geführt werden. Dies gelingt auch Moderator Eric Goens in der zweiten Folge dieser neuen Staffel, mit Ruben Van Gucht als Gast.
Der Sportjournalist hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich: Er hat sich im vergangenen Sportsommer zwar ordentlich abrackert, war aber auch wegen seines Privatlebens oft in Verruf geraten.
Es gibt keinen Flamen, der nicht das berüchtigte Video gesehen hat, in dem Ruben berichtet und wir im Hintergrund Frauenbeine auf dem Bett sehen. Vor allem, als sich herausstellte, dass diese Beine nicht seiner kroatischen Frau Blanka Vlašić gehörten. Und natürlich kann Eric nicht widerstehen, Ruben danach zu fragen.
Offen
Als Eric ihn fragt, welche Beziehung er zu seiner Frau hat – mit der er auch einen zweijährigen Sohn hat – antwortet Ruben sehr ehrlich. „Ich mag es nicht, es mit Begriffen zu versehen, weil die Leute dem gerne einen Stempel aufdrücken.“ Es spielt keine Rolle, es ist mein Privatleben“, antwortet Ruben.
„Aber ich habe ein Leben in Belgien und ich habe ein Leben in Kroatien, auch beziehungsmäßig.“ Und die Kommunikation mit den beteiligten Personen ist stets sehr offen. Niemand auf der Welt muss sich um sie kümmern. „Jeder weiß alles und kann gehen, auch wenn es ihm nicht gefällt.“
Mischen Sie sich nicht ein!
Es ist klar, dass der Sportmoderator nach und nach genug von all den Vorwürfen, Meinungen und Gerüchten hat. Dies machte er auch in einem Interview auf Radio2 mit Peter Van de Veire deutlich. Alles wurde mit dem Satz „Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten“ gesagt.
„Die Leute können sich dazu äußern, wie ich meine Arbeit mache, weil ich eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens bin, aber nicht zu dem, was in meinem Privatleben passiert.“ Ich habe auch das Recht auf ein Privatleben“, sagte der Journalist.
Ruben spricht auch über seinen Sohn Mondo, seine manischen Tendenzen und seine schwierige Kindheit als Außenseiter.
Sie sehen „The House“ mit Ruben Van Gucht am Dienstag, 5. November, um 20:40 Uhr auf VRT 1 und über VRT MAX.
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