Donald Trump führt bei der Zahl der Wahlmännerstimmen und behält vorerst die Führung in den umkämpften Staaten: „Das Barometer zeigt in seine Richtung“

Donald Trump führt bei der Zahl der Wahlmännerstimmen und behält vorerst die Führung in den umkämpften Staaten: „Das Barometer zeigt in seine Richtung“
Donald Trump führt bei der Zahl der Wahlmännerstimmen und behält vorerst die Führung in den umkämpften Staaten: „Das Barometer zeigt in seine Richtung“
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„Hier ist es ruhig geworden bei den Demokraten“, sagt Amerika-Korrespondent Björn Soenens. Er ist an der Howard University, wo Harris eine Rede vor den versammelten Unterstützern halten würde. Nun soll Harris diese Rede auf morgen verschoben haben. „Für Harris sieht es nicht gut aus. Donald Trump erringt schöne Siege. Er macht sich dort gut, wo er gut abschneiden muss. Das Barometer zeigt im Moment in seine Richtung.“

Der Amerika-Experte Thomas De Graeve sieht bereits einen gewissen Optimismus im Trump-Lager. Er ist in Florida, wo Trump die Wahlen verfolgt. „Die ersten Ergebnisse sind für Trump-Anhänger ermutigend. Sie sehen gute Ergebnisse in ländlichen Gebieten, wo sie punkten mussten. Und auch in den umkämpften Staaten sehen sie gute Zahlen, auch bei der schwarzen Bevölkerung.“ Diese Zielgruppe wählt normalerweise demokratischer.

Dennoch kann sich noch viel ändern. Es müssen noch viele Stimmen gezählt werden und die umkämpften Staaten sind der entscheidende Faktor bei dieser Wahl. Solange diese nicht an einen Kandidaten vergeben werden, können sich weder Trump noch Harris zum Gewinner erklären.

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