In der „Präambel“ dieser neuen Kolumne von „L’oeil de MouMou“ würdigte der unabhängige Journalist Mourad Guichard Perrine Storme, eine Kollegin, die regelmäßig mit ihrer Professionalität glänzt.
Sein erstes „Top“ ging an Frédéric Sergent, einen Lehrer aus Loiret, der sich wegen rassistischer Äußerungen von Frédéric Hazizia und Yvan Attal in den Studios von Radio J an Arcom wandte. Die Reaktion der Behörde ist schlicht und ergreifend lukrativ. Der andere würdigte den Medienkritikerverband Acrimed für die Entschlüsselung der blutsverwandtschaftlichen Verbindungen zwischen Éditions de l’Observatoire und TV-Toutologen.
Die „Flops“ wurden wahllos zwei rechtsextremen Kolumnisten zugeschrieben, die wie in einer Szene aus dem Film „The Fall“ die Apartheid-Situation der palästinensischen Bevölkerung leugneten und von einer Verbindung zwischen einem LFI-Abgeordneten und den Terroranschlägen phantasierten vom 7. Oktober. Der unabhängige Journalist war auch von der Haltung von Thomas Guénolé überrascht, einem linken Intellektuellen, der regelmäßig am Set der populistischen Sendung TPMP zu sehen ist und regelmäßig von Cyril Hanouna, dem egozentrischen und leicht paranoiden Moderator, gedemütigt wird. Er stellte auch die Arbeit von BFMTV-Journalisten in Frage, die in der Lage seien, einen rechten Bürgermeister zur städtischen Gewalt zu befragen, ohne seine eigene juristische Vergangenheit in Frage zu stellen. Die Präsenz eines „Mediums“ auf dem CNews-Set faszinierte auch unseren Kolumnisten.
In der Rubrik „Unter der Lupe“ ging es um die Art und Weise, wie Bollorés Sender den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf behandelten. Außergewöhnliches Ereignis: Mourad Guichard würdigte einen Leitartikel von Pascal Praud.
Die „Favoriten“ gingen an das Clara Magazine, das Talent der Internetnutzer und die Sammlung Éditions du Croquant mit dem neuesten Werk von Claude Calame und Ludivine Bantigny.