„Frankreich gibt nicht nach“: Nach der Gewalt in Amsterdam behält Bruno Retailleau das französisch-israelische Team bei

„Frankreich gibt nicht nach“: Nach der Gewalt in Amsterdam behält Bruno Retailleau das französisch-israelische Team bei
„Frankreich gibt nicht nach“: Nach der Gewalt in Amsterdam behält Bruno Retailleau das französisch-israelische Team bei
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Allen Widrigkeiten zum Trotz wird das Spiel Frankreich-Israel, das am 14. November im Auftrag des Völkerbundes ausgetragen wird, im Stade de stattfinden. Dies hat Innenminister Bruno Retailleau am Freitagmorgen auf von Amsterdam.

„Einige fordern eine Verlegung des Spiels Frankreich-Israel“, schreibt Bruno Retailleau weiter Auf meine Bitte hin trifft der Polizeipräfekt Laurent Nunez die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, damit dieses Spiel wie üblich im Stade de France stattfinden kann. »

Trotz der hier und da erwähnten Hypothesen über ein kleineres Stadion oder hinter verschlossenen Türen hatte Retailleau bereits bestätigt, dass das Treffen ohne Einschränkungen im Stade de France stattfinden würde. Der Kontext dieses Konflikts hat in den letzten Tagen die Welt des Fußballs erschüttert: Zu Beginn der Woche demonstrierten pro-palästinensische Aktivisten vor dem französischen Fußballverband (FFF), um die Absage des Spiels zu fordern, und an diesem Mittwoch demonstrierten die Ultras von PSG zeigte vor dem Champions-League-Spiel gegen Atlético de Madrid ein „Free Palestine“-Banner, das für Kontroversen sorgte.

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