Diesen Mittwoch wurde PSG zu Hause von Atlético de Madrid gedemütigt. Trotz der klaren Dominanz der Pariser sahen sie sich dem kalten Realismus der Colchoneros gegenüber, die sich in den letzten Momenten des Spiels den Sieg sicherten. Neben diesem schlechten Ergebnis im Rennen um die Play-offs der Champions League sorgten auch die Pariser Fans für Schlagzeilen. Tatsächlich beschloss das Collectif Ultras Paris vor Beginn des Treffens, ein Tifo mit der Aufschrift „Freies Palästina“ auszustellen.
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Eine Tat, die gemischte Reaktionen hervorrief. Während Hunderttausende Menschen in den sozialen Netzwerken den mutigen Einsatz der Pariser Anhänger lobten, sorgte dieses Banner auf höchster Ebene für Aufregung. An diesem Freitag trafen die Sanktionen die Pariser Öffentlichkeit. Während der CUP außerhalb der Spieltage nicht mehr ins Stadion darf, hat PSG eine drastische Maßnahme beschlossen. Tatsächlich wird es laut France Bleu Paris im Jahr 2024 einfach kein Tifo mehr im Parc des Princes geben. Eine Sanktion, die Gefahr läuft, für Aufregung zu sorgen. Zur Erinnerung: Die Pariser Staats- und Regierungschefs wurden nach dieser Affäre im Laufe des Tages vom Innenministerium einbestellt.
Kneipe. Die 11.09.2024 00:09
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