Der Innenminister und der Justizminister gaben bekannt, dass sie den Gesetzentwurf des Senats zur Bekämpfung des Drogenhandels aufgreifen würden. Die im Rahmen des Dringlichkeitsverfahrens registrierte Prüfung des Textes beginnt im Januar vor dem Oberhaus. Das Dokument sieht insbesondere die Schaffung einer nationalen Strafverfolgungsbehörde für Verbrechensbekämpfung oder sogar die Überarbeitung des Status der Reuigen vor.
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Bei ihrem Besuch in Marseille am Freitag, dem 8. November, machten die Innen- und Justizminister zahlreiche Ankündigungen mit dem Ziel, die Polizei- und Justizressourcen, insbesondere gegen den Drogenhandel, zu stärken.
Vom Podium aus kündigte Justizminister Didier Migaud an, dass er das Personal der Pariser Staatsanwaltschaft stärken und das Personal des JIRS schützen wolle.
Angesichts eines Justizsystems zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, das nicht oder schlecht artikuliert ist, lässt der Justizminister die Tür für die Schaffung einer nationalen Staatsanwaltschaft offen organisierte Kriminalitätsbekämpfung.
Eine Maßnahme, die von der Untersuchungskommission des Senats zu den Auswirkungen des Drogenhandels in Frankreich gefordert wurde, die jedoch Anwälte beunruhigt und die Rechte der Verteidigung in Frage stellt.
Was die Anti-Mafia-Kollektive betrifft, stellen wir uns die Frage nach dem Status der Reue.
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©J.-Ph. Mattei – A. Mordin