Argentinien ändert seinen Kurs und zieht sich zurück

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Während der COP29, dem globalen Klimagipfel in Baku, beschloss Argentinien plötzlich, sich aus den Verhandlungen zurückzuziehen, eine Entscheidung, die viele Delegationen überraschte.

Laut der argentinischen Tageszeitung löste diese vom argentinischen Präsidenten Javier Milei angeordnete Initiative bei den anwesenden internationalen Vertretern große Aufregung aus Umfang.

Eine offizielle Bestätigung seitens der argentinischen Behörden liegt derzeit noch nicht vor, die Nachricht verbreitete sich jedoch schnell in den Medien. Einigen Quellen zufolge stünde der Rückzug Argentiniens im Einklang mit der Denkweise von Javier Milei, der für seine Skepsis gegenüber der internationalen Klimapolitik bekannt ist.

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Analysten glauben, dass dieser Schritt darauf abzielt, Argentinien näher an die Position der Vereinigten Staaten heranzuführen, insbesondere an die des gewählten Präsidenten Donald Trump, der bereits seine Absicht zum Ausdruck gebracht hat, die Mitgliedschaft seines Landes im Pariser Abkommen in Frage zu stellen.

Die Geste von Javier Milei folgt auf ein Telefongespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern am vergangenen Dienstag. Ihr Treffen ist für diesen Donnerstag in Florida geplant.

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