Jakarta – Österreich empfängt am Sonntag, 17. November, im letzten Spiel der UN-Liga-Gruppe B3 in Wien die Slowakei. Das Spiel entscheidet über das Schicksal der beiden Mannschaften, wobei Österreich an der Spitze der vorläufigen Rangliste steht und nur die Ergebnisse von Norwegen erreichen muss, um den Aufstieg in die Liga A zu sichern. Auf der anderen Seite muss Slowenien gewinnen, um die Abstiegszone zu vermeiden .
Österreich liegt derzeit an der Tabellenspitze der Gruppe B3 und führt gegen Norwegen dank eines 5:1-Sieges in den vorherigen Spielen. Die Mannschaft von Ralf Rangnick musste im letzten Spiel nur mit dem Ergebnis Norwegens mithalten, um sich den automatischen Aufstieg in die Premier League A zu sichern. Durch eine Niederlage gegen Slowenien fällt Österreich jedoch auf den dritten Platz zurück und muss sich einem Playoff unterziehen, um einen Abstieg in die Premier League C zu verhindern.
Österreich startete mit großem Selbstvertrauen in dieses Spiel, nachdem es am vergangenen Donnerstag einen 2:0-Sieg gegen Kasachstan errungen hatte. Das Tor von Christoph Baumg Partners und Michael Gregor Sina in der ersten Runde sicherte den Almaty Cold den Sieg. Dieser Sieg ist der dritte Sieg in Folge in der Nations League, insgesamt haben sie 11 Tore erzielt.
Obwohl Österreich im Hinspiel gegen Slowenien 1:0 spielte, kann es mit drei Siegen in den letzten vier Duellen gegen die Mannschaft von Matjaz Kek eine positive Bilanz vorweisen.
Für Slowenien ist ein Sieg die einzige Möglichkeit, dem Spiel der Degradierung zu entgehen. Durch die 1:4-Niederlage gegen Norwegen am Donnerstag schwanden ihre Chancen auf den Einzug ins Finale gegen Norwegen, aber ein Sieg in Wien würde sie auf den zweiten Platz bringen und durch das Niederlagenspiel eine Chance auf den Aufstieg bieten.
Allerdings steht die Slowakei vor großen Herausforderungen, da sie in dieser Gruppe nur einen Sieg gegen Kasachstan erringen konnte. In den letzten acht Spielen gegen andere Länder konnte die Slowakei keinen Sieg verbuchen.
Österreich spielt mit einer Mannschaft, die sich größtenteils nicht verändert hat. Kevin Danso verstärkte seine Defensive nach überstandenem Herzleiden noch einmal, David Alaba fiel jedoch längere Zeit aus. Chancen auf einen Einsatz haben Marcel Sabitzer und Marko Arnautovic, Baumgager und Gregor Rach, die im letzten Spiel trafen, könnten jedoch möglicherweise in der Stammformation bleiben.
In Slowenien fehlte als einziger Spieler verletzungsbedingt Tomi Horvat, während Andraz Sporar im letzten Spiel noch nicht dabei war. Benjamin Sesko, der das 16. Tor für die Nationalmannschaft erzielte, wird die tragende Säule der Offensive sein.
Vorhersager für australische Spieler: Pentz; Danso, Posch, Lienhart, Kaene; Laimer, Seiwald; Schmid, Baumgporter, Sabitzer; Arnautovic.Slowenien: Modak; Karnicik, Drkusic, Biol, Janza; Rodjanovic, Gneically Cerin, Elsnik, Lovric; Dipotnik, Sesko
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