Die marokkanischen Behörden konnten Rachid Harchaoui und seine deutsche Frau am Montag bei guter Gesundheit auffinden, nachdem sie in einem abgelegenen Berggebiet zwischen den Provinzen Tinghir und Azilal von starkem Schneefall belagert worden waren.
Das Paar verschwand letzten Freitag während einer Erkundungstour in der Bergregion zwischen Amsmarir und Zaouia Ahansal, was ein schnelles Eingreifen der Rettungsteams erforderte, die Unterstützung von Freunden der Vermissten erhielten.
Lokalen Quellen zufolge wurde das Paar von einem Hubschrauber der Royal Gendarmerie gerettet und in die Stadt Azilal transportiert, um die notwendige Hilfe zu erhalten, nachdem starker Schneefall sie daran gehindert hatte, ihre Reise fortzusetzen oder zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren.
Zuvor hatten die örtlichen Behörden und die Königliche Gendarmerie trotz der großen Herausforderungen durch die schwierigen Wetterbedingungen und starken Schneefälle mit umfangreichen Suchaktionen begonnen.
Auch das Innenministerium und die Königliche Gendarmerie verfolgten die Situation aufmerksam und gaben klare Anweisungen, die Suchaktionen fortzusetzen und alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um das Paar zu finden.
Es ist zu beachten, dass die Gegend, in der das Paar verschwand, durch raues Berggelände gekennzeichnet ist, was sie für Wanderer zu einer großen Herausforderung macht, insbesondere angesichts des rauen Wetters der letzten Tage.
Die marokkanischen Behörden konnten Rachid Harchaoui und seine deutsche Frau am Montag bei guter Gesundheit auffinden, nachdem sie in einem abgelegenen Berggebiet zwischen den Provinzen Tinghir und Azilal von starkem Schneefall belagert worden waren.
Das Paar verschwand letzten Freitag während einer Erkundungstour in der Bergregion zwischen Amsmarir und Zaouia Ahansal, was ein schnelles Eingreifen der Rettungsteams erforderte, die Unterstützung von Freunden der Vermissten erhielten.
Lokalen Quellen zufolge wurde das Paar von einem Hubschrauber der Royal Gendarmerie gerettet und in die Stadt Azilal transportiert, um die notwendige Hilfe zu erhalten, nachdem starker Schneefall sie daran gehindert hatte, ihre Reise fortzusetzen oder zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren.
Zuvor hatten die örtlichen Behörden und die Königliche Gendarmerie trotz der großen Herausforderungen durch die schwierigen Wetterbedingungen und starken Schneefälle mit umfangreichen Suchaktionen begonnen.
Auch das Innenministerium und die Königliche Gendarmerie verfolgten die Situation aufmerksam und gaben klare Anweisungen, die Suchaktionen fortzusetzen und alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um das Paar zu finden.
Es ist zu beachten, dass die Gegend, in der das Paar verschwand, durch raues Berggelände gekennzeichnet ist, was sie für Wanderer zu einer großen Herausforderung macht, insbesondere angesichts des rauen Wetters der letzten Tage.