Am Sonntag, den 17. November 2024, gingen die Senegalesen zu den vorgezogenen Parlamentswahlen, in einem Klima, das die Autonome Nationale Wahlkommission (CENA) als „ruhig, friedlich und gelassen“ beschreibt.
In ihrer am Ende dieses Wahltags veröffentlichten Pressemitteilung würdigte die CENA das Engagement der Bürger, die von der Öffnung der Büros um 8 Uhr bis zu ihrer Schließung um 18 Uhr ihre Bürgerpflicht mit vorbildlichem Geist erfüllt haben. „Die Senegalesen haben erneut ihre unerschütterliche Verbundenheit mit demokratischen Prinzipien unter Beweis gestellt“, sagte die Kommission.
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Auch die in allen Wahlzentren mobilisierten Verteidigungs- und Sicherheitskräfte erhielten von der CENA Anerkennung für ihre entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Ordnung und Gelassenheit.
Den Kandidaten, ihren Unterstützern sowie den Vertretern wurde ebenfalls zu ihrem Bürgersinn und ihrem demokratischen Geist gratuliert. Ihr vorbildliches Verhalten ermöglichte eine transparente Auszählung der Stimmen ohne nennenswerte Zwischenfälle.
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Abschließend bedankte sich die CENA bei den nationalen und internationalen Wahlbeobachtungsmissionen. Ihren vorläufigen Berichten zufolge fand die Abstimmung unter Bedingungen statt, die demokratischen Standards entsprachen, und festigte damit Senegals Position unter den „großen Demokratien“.
Mit einer tadellosen Organisation und einem friedlichen Klima bekräftigen diese vorgezogenen Wahlen die politische Reife des Landes und stärken sein demokratisches Modell in Afrika und darüber hinaus. Das erwartete Ergebnis ist nun die offizielle Bekanntgabe der Ergebnisse, was einen Wendepunkt in der jüngsten politischen Geschichte Senegals markiert.
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