Die Barnier-Regierung gerät in eine neue Meinungsverschiedenheit – die Befreiung

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Erzählung

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Barnier-RegierungDossier

Indem Antoine Armand seine Ablehnung jeglicher Erhöhung der Unternehmenssteuern zum Ausdruck brachte und sich selbst als Macronist definierte, bevor er Wirtschaftsminister wurde, hat er die Spannungen innerhalb der fragilen Koalition des Premierministers neu entfacht.

Hat Michel Barnier hinter den verschlossenen Türen seines Büros in Matignon seinen ungestümen Wirtschaftsminister zurechtgewiesen? Am Donnerstagabend, dem 21. November, dürfte die Atmosphäre zwischen den beiden Männern, die sich zu einer Haushaltsbesprechung trafen, an der auch der für öffentliche Finanzen zuständige Minister Laurent Saint-Martin teilnahm, frostig sein. Öffentlich ließ sich der Premierminister jedenfalls nicht dazu herab, explizit auf Antoine Armand zu antworten, der, da er kein Fan der im Haushalt für 2025 vorgesehenen Reduzierung der Befreiungen von Arbeitgeberbeiträgen ist, nicht zögerte, in einem ungewöhnlichen Interview seine Vorbehalte in Erinnerung zu rufen Pariser. Auf Mission zur Porte de Versailles, um die Bürgermeister am Donnerstag zu beschwichtigen, Barnier „Konzentriert sich darauf, zum AMF-Kongress zu kommen. Es ist sehr wichtig, an ihrer Seite zu sein“, schreibt nur seinen Mitmenschen eine SMS. Er blieb kaum bei einer vagen Predigt: „Wenn wir loyal sind […]wobei a von m

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