Von Le Figaro mit AFP
Veröffentlicht
gestern um 16:10 Uhr,
aktualisiert um 20:59 Uhr
Aus bislang unbekannten Gründen betrat ein 77-jähriger Mann das Lokal und erschoss einen Mann in den Sechzigern.
Ein 60-jähriger Mann wurde am Freitag in einem McDonald’s-Restaurant in Paris von einem 77-jährigen Mann erschossen, und es wurde eine Untersuchung wegen Mordes eingeleitet, wie wir aus einer mit dem Fall und der Staatsanwaltschaft nahestehenden Quelle erfahren haben. Die Veranstaltungen fanden am späten Vormittag in diesem Fast-Food-Restaurant im 18. Arrondissement der Hauptstadt statt.
Aus zum jetzigen Zeitpunkt unbekannten Gründen sei dieser 77-jährige Mann in das Lokal eingedrungen und habe den 60-Jährigen erschossen, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Er hätte viermal geschossen, teilte das Rathaus des 18. Arrondissements mit und erklärte auch, dass die Männer sich kannten und es einen Zusammenhang zwischen dieser Affäre gebe. „zur Abrechnung nach versuchter Erpressung“. Die Ermittlungen wurden dem 2. Kriminalpolizeibezirk übertragen.
Einer Polizeiquelle zufolge floh der Täter nicht und wurde noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Nach Angaben der Pariser Staatsanwaltschaft handelte es sich bei dem im April 1964 geborenen Opfer um „wurde mit einem Einschussloch im Gesicht entdeckt“.
„Vor Ort wurden ein Revolver und zwei Schuss Munition gefunden, von denen eine beschädigt war.“laut derselben Quelle, und „Der Verdächtige, geboren im Juni 1947 in Lyon, blieb vor Ort und wurde festgenommen“. Laut einer den Ermittlungen nahestehenden Quelle macht der Verdächtige sein Opfer dafür verantwortlich, ihn wegen einer Schuld bedroht zu haben.